Enzymatische Detoxifizierung von Deoxynivalenol in Futtermitteln – Teilprojekt B: Ezymproduktion im Pilotmaßstab und Anwendungsentwicklung (EnzyDeToxApply)
Projektleiter:
Finanzierung:
Im EnzyDeToxAPPLY Projekt geht es um die Entwicklung von Enzymen für die Detoxifizierung von
Mykotoxinen. Hierbei liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung der bereits im ersten Teilprojekt erzielten Grundlagen des Enzyme Engineerings bei einer Epoxid Hydrolase sowie die Ausweitung auf zwei weitere Enzyme. Das Ziel ist es, diese Biokatalysatoren und den Detoxifizierungsprozess weiter Richtung Anwendung zu treiben, weshalb die Hochskalierung der Enzymproduktion sowie die Testung im Flüssigfutter durchgeführt werden sollen.
Drei Enzyme wurden ausgewählt, welche durch Protein Engineering optimiert werden sollen. Parallel dazu werden intensive Untersuchungen betrieben, um die Enzyme verschiedener Optimierungsstufen im Pilotmaßstab zu produzieren und bezüglich ihrer Anwendung zur Detoxifizierung im Futter zu testen. Dabei befasst sich der Projektpartner MLU, AG Weissenborn mit dem Protein Engineering der Enzyme, um deren Spezifität, Aktivität und Stabilität für die Anwendung in Futterproben zu entwickeln. Der Projektpartner MLU, AG Pietzsch befasst sich mit der Herstellung der Enzyme im Pilotmaßstab. Zunächst werden Optimierungsuntersuchungen durch Fermentationen im 1 L Maßstab durchgeführt, um die besten Produktionsbedingungen der Enzyme zu ermitteln. Der Produktionsmaßstab soll bis zu 200 L vergrößert werden. Diese Hochskalierung wird für die drei Enzyme durchgeführt. Durch das Protein Engineering werden optimierte Enzymvarianten
verfügbar, welche ebenfalls im großen Maßstab hergestellt werden sollen.
Die erzielten Proteinmengen ermöglichen biochemische Studien sowie Untersuchungen zur Verwendung in Flüssigfutter-Formulierungen, die gemeinsam mit dem Industriepartner entwickelt und durchgeführt werden sollen.
Mykotoxinen. Hierbei liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung der bereits im ersten Teilprojekt erzielten Grundlagen des Enzyme Engineerings bei einer Epoxid Hydrolase sowie die Ausweitung auf zwei weitere Enzyme. Das Ziel ist es, diese Biokatalysatoren und den Detoxifizierungsprozess weiter Richtung Anwendung zu treiben, weshalb die Hochskalierung der Enzymproduktion sowie die Testung im Flüssigfutter durchgeführt werden sollen.
Drei Enzyme wurden ausgewählt, welche durch Protein Engineering optimiert werden sollen. Parallel dazu werden intensive Untersuchungen betrieben, um die Enzyme verschiedener Optimierungsstufen im Pilotmaßstab zu produzieren und bezüglich ihrer Anwendung zur Detoxifizierung im Futter zu testen. Dabei befasst sich der Projektpartner MLU, AG Weissenborn mit dem Protein Engineering der Enzyme, um deren Spezifität, Aktivität und Stabilität für die Anwendung in Futterproben zu entwickeln. Der Projektpartner MLU, AG Pietzsch befasst sich mit der Herstellung der Enzyme im Pilotmaßstab. Zunächst werden Optimierungsuntersuchungen durch Fermentationen im 1 L Maßstab durchgeführt, um die besten Produktionsbedingungen der Enzyme zu ermitteln. Der Produktionsmaßstab soll bis zu 200 L vergrößert werden. Diese Hochskalierung wird für die drei Enzyme durchgeführt. Durch das Protein Engineering werden optimierte Enzymvarianten
verfügbar, welche ebenfalls im großen Maßstab hergestellt werden sollen.
Die erzielten Proteinmengen ermöglichen biochemische Studien sowie Untersuchungen zur Verwendung in Flüssigfutter-Formulierungen, die gemeinsam mit dem Industriepartner entwickelt und durchgeführt werden sollen.
Kooperationen im Projekt
Kontakt

Prof. Dr. habil. Markus Pietzsch
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät I
Weinbergweg 22
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5525949
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