Entwicklung einer schwingungs- und bruchresistenten Schneidevorrichtung für ein rohstoffadaptiertes Feinzerkleinern von halbfesten, plastischen und plastoelastischen biologischen Rohstoffen und Lebensmitteln
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Teilthema: Entwicklung von Verfahrensführungen zur Herstellung von Brät für Brüh-, Koch- und Rohwurst unter Verwendung von räumlich verstellbaren zweifach fixierten Messern im Kutter
Förderung
Das Projekt (KF2020619FH4, 01.04.2015 bis 31.12.2016) wird über die AiF im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Hintergrund und Zielstellung
In der Lebensmittelindustrie werden für die Zerkleinerung biologischer Rohstoffe sogenannte Kutter eingesetzt. Trotz vorhandener Patente, vielfältiger Messerausführungen, eingesetzten Werkstoffzusammensetzungen und implementierter Härteverfahren sind wesentliche Problemstellungen der Schneidewerkzeuge nicht oder nur bedingt gelöst. Diese sind Bruchgefahr der Kuttermesser durch ständig steigende Schnittgeschwindigkeiten, Begrenzungen im Erreichen eines optimalen Zerkleinerungsverfahrens und immenser Energieaufwand für die Schüsselbewegung.
Zur Erzielung einer schwingungs- und bruchresistenten Schneidevorrichtung für ein rohstoffadaptiertes Feinzerkleinern von Lebensmittelrohstoffen soll die Entwicklung einer zweifach gesicherten Messerfixierung auf einem Trägersystem erfolgen. So werden seitliche Auslenkungen und Brüche ausgeschlossen. Es erfolgt weiterhin die Entwicklung eines Systems zur variablen Einstellung des Schneidwinkels, damit können Auftrittswinkel sowie Schneidwinkel produktspezifisch variiert werden. Messerwechsel bei einem Produktwechsel wird unnötig. Die Verweildauer des Produktes im Schneidraum wird verkürzt. Der Energieverbrauch des Schüsselantriebes sinkt.
Förderung
Das Projekt (KF2020619FH4, 01.04.2015 bis 31.12.2016) wird über die AiF im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Hintergrund und Zielstellung
In der Lebensmittelindustrie werden für die Zerkleinerung biologischer Rohstoffe sogenannte Kutter eingesetzt. Trotz vorhandener Patente, vielfältiger Messerausführungen, eingesetzten Werkstoffzusammensetzungen und implementierter Härteverfahren sind wesentliche Problemstellungen der Schneidewerkzeuge nicht oder nur bedingt gelöst. Diese sind Bruchgefahr der Kuttermesser durch ständig steigende Schnittgeschwindigkeiten, Begrenzungen im Erreichen eines optimalen Zerkleinerungsverfahrens und immenser Energieaufwand für die Schüsselbewegung.
Zur Erzielung einer schwingungs- und bruchresistenten Schneidevorrichtung für ein rohstoffadaptiertes Feinzerkleinern von Lebensmittelrohstoffen soll die Entwicklung einer zweifach gesicherten Messerfixierung auf einem Trägersystem erfolgen. So werden seitliche Auslenkungen und Brüche ausgeschlossen. Es erfolgt weiterhin die Entwicklung eines Systems zur variablen Einstellung des Schneidwinkels, damit können Auftrittswinkel sowie Schneidwinkel produktspezifisch variiert werden. Messerwechsel bei einem Produktwechsel wird unnötig. Die Verweildauer des Produktes im Schneidraum wird verkürzt. Der Energieverbrauch des Schüsselantriebes sinkt.
Schlagworte
Kutter, Schneidwerkzeug, Wurst, Wurstherstellung, bruchresistent, verstellbare Messer
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Wolfram Schnäckel
FB 1: Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg (Saale)
Tel.:+49 3471 3551194
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