Entwicklung und Minimierung der fetoskopischen Standardtechnik zur Verbesserung des fetalen Outcomes in der minimal-invasiven Fetalchirurgie
Projektleiter:
Finanzierung:
Industrie;
Die iatrogene Verletzung der amnialen Membran bei der Fetoskopie ist ein Hauptrisiko für den vorzeitigen Blasensprung nach der Operation. 2009 gelang uns an der Universität Mainz den Trokar zu modifizieren, um mit einem 1 mm flexiblen Fetoskop das Ausmaß der Verletzung der amnialen Membran 4-fach zu reduzieren. Seitdem wird bei einem fetofetalen Transfusionssyndrom eine Laserkoagulation der plazentaren Anastomosen mit dieser ultradünnen Technik in unserem Zentrum durchgeführt. Ziel der Arbeit ist die Evolution der neonatalen Outcomedaten nach der Verwendung der ultradünnen Technik.
Schlagworte
1mm flexibles Fetoskop, Laserkoagulation der plazentaren Anastomosen, Trokar
Kontakt

Prof. Dr. Michael Tchirikov
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Ernst-Grube-Str. 40
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5573250
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