Einsatz der Fernerkundung bei der Überwachung ökologischer Kompensationsmaßnahmen im Planungsvollzug
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen;
Kompensationsmaßnahmen sind erst dann vollendet, wenn sie ihre Funktion entsprechend den zeitlichen Vorgaben dauerhaft erfüllen. Um dies zu überprüfen sind geeignete Kontrollen durchzuführen. Da die dazu erforderliche Geländearbeit sehr zeit- und personalintensiv ist, kann der Einsatz von Fernerkundungsdaten und -methoden die Arbeit unterstützen. Die Daten können dabei durch Satelliten, Flugzeuge oder Drohnen mit unterschiedlicher Sensorik gewonnen werden.
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen beauftragt ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Unterstützung der Überwachung ökologischer Kompensationsmaßnahmen durch den Einsatz von Fernerkundungsdaten. Hierüber soll die im Koalitionsvertrag verankerte Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung im Planungsvollzug sowie in wichtigen Handlungsbereichen der räumlichen Gesamtplanung ausgebaut werden. Ziel des Vorhabens ist die Erleichterung der Vollzugskontrolle planfestgestellter ökologischer Maßnahmen im Straßenbau sowie das Monitoring einer landesweiten Flächenkulisse zur Bündelung artenschutzrechtlicher Maßnahmen für den Ausbau erneuerbarer Energien.
Das Forschungsprojekt findet unter der Gesamtprojektleitung durch das Prof. Hellriegel Institut der Hochschule Anhalt und dem GeoIT-Spezialist GEOSYSTEMS GmbH als Projektpartner statt.
Projektleitung: Prof. Dr. Matthias Pietsch
Projektpartner: GEOSYSTEMS GmbH
Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Förderzeitraum: 01/2023 bis 01/2025
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen beauftragt ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Unterstützung der Überwachung ökologischer Kompensationsmaßnahmen durch den Einsatz von Fernerkundungsdaten. Hierüber soll die im Koalitionsvertrag verankerte Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung im Planungsvollzug sowie in wichtigen Handlungsbereichen der räumlichen Gesamtplanung ausgebaut werden. Ziel des Vorhabens ist die Erleichterung der Vollzugskontrolle planfestgestellter ökologischer Maßnahmen im Straßenbau sowie das Monitoring einer landesweiten Flächenkulisse zur Bündelung artenschutzrechtlicher Maßnahmen für den Ausbau erneuerbarer Energien.
Das Forschungsprojekt findet unter der Gesamtprojektleitung durch das Prof. Hellriegel Institut der Hochschule Anhalt und dem GeoIT-Spezialist GEOSYSTEMS GmbH als Projektpartner statt.
Projektleitung: Prof. Dr. Matthias Pietsch
Projektpartner: GEOSYSTEMS GmbH
Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Förderzeitraum: 01/2023 bis 01/2025
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Matthias Pietsch
FB 1: Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg
Tel.:+49 3471 3551140
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