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Einfluss von Stickoxid (NO) auf Ionenkanäle in der inneren Mitochondrienmembran - Physiologie und neurologische Pathomechanismen (Partnerprojekt 5)
Projektbearbeiter:
Prof. Prof. Wolf, Prof. Prof. Wallesch, PD Dr. PD Dr. Siemen, Dr. Dr. Horn
Finanzierung:
Bund;
Mitochondrien spielen eine Rolle bei neuropathologischen Prozessen wie Neurodegeneration (M. Alzheimer, M. Parkinson u. a.), Schlaganfall und mit diesen verbundenem programmierten Zelltod. An den mitochondrialen Mechanismen sind Ionenkanäle beteiligt, insbesondere ein K(ATP)-Kanal und die Permeability Transition Pore, ein Proteinkomplex in der inneren und äußeren Membran über dessen Pharmakologie vieles bekannt ist, dessen Struktur und Funktion aber noch Rätsel aufgibt. Manche der pro- und antiapoptotischen Effekte könnten unter Beteiligung dieser Kanäle eine Erklärung finden. Es gibt Hinweise für eine Funktion von Stickstoffmonoxid (NO) bei den zur Apoptose führenden Prozessen, doch sind sie teilweise widersprüchlich. Detaillierte Untersuchungen fehlten. Hinsichtlich des Effektes von NO auf die intrazelluläre Kalziumkonzentration und der modulierenden Wirkung der Mitochondrien auf diesen NO-Effekt existierten ebenfalls widersprüchliche Berichte.

Schlagworte

Mitochondrien, Stickoxid, intrazelluläres Calcium
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