Eignung der intravaskulären Bildgebung zur Beurteilung von degenerativen Wandveränderungen neurovaskulärer Arterien und Aneurysmen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Simon Weigand
Finanzierung:
Haushalt;
Ziel der Arbeit ist es, die Eignung der intravaskulären Bildgebungsverfahren
1) Intravaskulärer Ultraschall (IVUS) und
2) Optische Kohärenztomographie (engl. optical coherence tomography, OCT)
zur Beurteilung von Pathologien intrakranieller Arterien (hier: 17 autoptisch gewonnene Circuli Willisii) im Vergleich zur Histologie zu untersuchen, da diese Methoden eine wichtige diagnostische Lücke bei der Beurteilung von Erkrankungen zerebraler Gefäße schließen können.
1) Intravaskulärer Ultraschall (IVUS) und
2) Optische Kohärenztomographie (engl. optical coherence tomography, OCT)
zur Beurteilung von Pathologien intrakranieller Arterien (hier: 17 autoptisch gewonnene Circuli Willisii) im Vergleich zur Histologie zu untersuchen, da diese Methoden eine wichtige diagnostische Lücke bei der Beurteilung von Erkrankungen zerebraler Gefäße schließen können.
Kontakt

Prof. Dr. Martin Skalej
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Neuroradiologie
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721681
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