Autonomie im Alter - Verbundprojekt
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Astrid Eich-Krohm,
M.A. Julia Piel,
B.A. Daria Schrage
Projekthomepage:
Finanzierung:
Der Forschungsverbund "Autonomie im Alter – Modellregion Sachsen-Anhalt" arbeitet in 19 Projekten unterschiedlicher Disziplinen an fünf Standorten an Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels mit dem gemeinsamen Ziel, selbstbestimmtes Altern regional zu fördern.
Ziel des Verbundes ist, anknüpfend an den Strategie- und Aktionsplan für gesundes Altern in der Europäischen Region (2012-2020) der WHO, innerhalb der 3-jährigen Projektlaufzeit ein dynamisches Netzwerk zu initiieren, in dem Wissenschaft, Wirtschaft und die Lebenswelt der Bürger_innen miteinander interagieren. Hieraus ergeben sich neue Netzwerk- und Kooperationsbeziehungen in Sachsen-Anhalt und die sektorenübergreifende Weitergabe von Wissen wird gestärkt.
Die Zusammenarbeit in diesem Forschungsverbund wird vom Team des Zentralprojektes "Autonomie im Alter" (AiA) unter der Leitung von Prof. Dr. em. Bernt-Peter Robra und Dr. Astrid Eich-Krohm des Institutes für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISMG) der Medizinischen Fakultät der OvGU projektbegleitend erforscht. Darüber hinaus setzt sich das Team des Zentralprojektes AiA mit aktuellen Alter(n)sbildern auseinander.
Die Teilprojekte im Verbund zielen
Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Förderung beruflicher Perspektiven junger Menschen im Bundesland Sachsen-Anhalt durch die Schaffung von Arbeitsplätzen im Gesundheits-, Sozial-, Forschungs- und Technikbereich. Dies soll durch das Ausschöpfen von Synergieeffekten des Verbundzusammenschlusses realisiert werden. Ermöglicht wird der Verbund durch Fördergelder der EU und eine Kofinanzierung des Landes Sachsen-Anhalt mit einem Gesamtvolumen von rund 11 Millionen Euro.
Ziel des Verbundes ist, anknüpfend an den Strategie- und Aktionsplan für gesundes Altern in der Europäischen Region (2012-2020) der WHO, innerhalb der 3-jährigen Projektlaufzeit ein dynamisches Netzwerk zu initiieren, in dem Wissenschaft, Wirtschaft und die Lebenswelt der Bürger_innen miteinander interagieren. Hieraus ergeben sich neue Netzwerk- und Kooperationsbeziehungen in Sachsen-Anhalt und die sektorenübergreifende Weitergabe von Wissen wird gestärkt.
Die Zusammenarbeit in diesem Forschungsverbund wird vom Team des Zentralprojektes "Autonomie im Alter" (AiA) unter der Leitung von Prof. Dr. em. Bernt-Peter Robra und Dr. Astrid Eich-Krohm des Institutes für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie (ISMG) der Medizinischen Fakultät der OvGU projektbegleitend erforscht. Darüber hinaus setzt sich das Team des Zentralprojektes AiA mit aktuellen Alter(n)sbildern auseinander.
Die Teilprojekte im Verbund zielen
- auf eine anwendungsnahe Produktentwicklung (Telemedizin und Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes Leben im Alter),
- auf die Bereiche der Prävention und der gesundheitlichen Versorgung älterer, von Demenz und anderen chronischen Erkrankungen betroffener Menschen,
- auf soziale Innovationen in der Pflege und Versorgung und Fachkräftequalifizierung und
- auf Klärung von beeinflussbaren (neurologischen, physiologischen) Mechanismen der Alterungsprozesse (Grundlagenforschung).
Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Förderung beruflicher Perspektiven junger Menschen im Bundesland Sachsen-Anhalt durch die Schaffung von Arbeitsplätzen im Gesundheits-, Sozial-, Forschungs- und Technikbereich. Dies soll durch das Ausschöpfen von Synergieeffekten des Verbundzusammenschlusses realisiert werden. Ermöglicht wird der Verbund durch Fördergelder der EU und eine Kofinanzierung des Landes Sachsen-Anhalt mit einem Gesamtvolumen von rund 11 Millionen Euro.
Schlagworte
Alter, Autonomie, EFRE, demografischer Wandel, selbstbestimmtes Leben
Kooperationen im Projekt
- Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Magdeburg
- Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Magdeburg
- Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie, Marienhospital Osnabrück
- Klinik für Stereotaktische Neurochirurgie, Universitätsklinik Magdeburg
- Stabsstelle Pflegeforschung, Universitätsklinikum Halle
- Inst. f. Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Universität Halle
- Interdisziplinäres Zentrum für Altern Halle (IZAH), Universität Halle
- Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung, Universität Halle
- Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg
- Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie, Universitätskllinikum Magdeburg
- Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Magdeburg
- Department of Neuropathology, University Hospital Oslo (OUS), Norwegen
- Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, Halle
- Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle
- Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung, Gatersleben
- Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Magdeburg
- Inst. f. Rehabilitationsmedizin, Universität Halle
- Fachbereich Automatisierung und Informatik, Hochschule Harz
- Inst. f. Psychologie, Universität Halle
- Inst. f. Molekulare und Klinische Immunologie, Universität Magdeburg
- Inst. f. kognitive Neurologie und Demenzforschung (IkND), Universität Magdeburg
- METOP GmbH, Magdeburg
- Klinik für Herz- und Thoraxchirugie, Universitätsklinikum Halle
- Dorothea Erxleben Lernzentrum Halle, Medizinische Fakultät Halle
- Klinik für Hämatologie und Onkologie, Universitätsklinikum Magdeburg
- Klinik für Kardiologie und Angiologie, Universitätsklinikum Magdeburg
Kontakt
Prof. Dr. Bernt-Peter Robra (Emeritus)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6724300
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...