Audiologische Charakterisierung von Patienten mit Morbus Pompe
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Bei Patienten mit Morbus Pompe (seltene Glykogenspeicherkrankheit) wird häufig von Hörstörungen berichtet. In einem Projekt in Kooperation mit der Universitätsklinik für Neurologie in Halle (Saale) (PD Dr. F. Hanisch) wird die subjektive und objektive Hörschwelle bei Patienten mit Morbus Pompe bestimmt sowie Otoakustische Emissionen und Stapediusreflexe gemessen. Der Vergleich mit einer Kontrollgruppe liefert Informationen über die Prävalenz von Hörstörungen bei diesen Patienten.
Schlagworte
Elektrophysiologie, Hörschwelle, Morbus Pompe, Otoakustische Emissionen
Kontakt
Prof. Dr. Torsten Rahne
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Ernst-Grube-Str. 40
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5575362
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