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Anwendung der Theorie ungleichförmig geführter Leitungen auf die Bestimmung der Kabeltransferimpedanz und Kabeltransferadmittanz
Projektbearbeiter:
Dr. N. Korovkin
Finanzierung:
Land (Sachsen-Anhalt) ;
Kabelschirme stellen ein wesentliches Schutzelement gegen Störeinkopplung in komplexe Systeme dar. Daher ist es notwendig, sie bezüglich ihrer Schutzwirkung zu qualifizieren. Dies geschieht in der Regel durch die Angabe ihrer integralen Größen Transferimpedanz und Transferadmittanz. Es gibt unterschiedliche Messverfahren, diese Größen zu bestimmen. In dem Bestreben, die Untersuchungen auf höhere Frequenzen als bislang gebräuchlich auszudehnen, erweist sich der theoretische Ansatz nach Tyni als nicht mehr ausreichend. Neue theoretische Modellbetrachtungen über den Einkoppelmechanismus in Kabelschirme aber auch erweiterte Messverfahren für die Bestimmung der Transferimpedanz bei höheren Frequenzen sind Gegenstand der Forschungen.

Anmerkungen

Dieses Projekt ist mit der FOR 417 eng korreliert.

Schlagworte

Leitungsführung, ungleichförmige
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