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Intelligente Diagnosegeräte und-verfahren zur Optimierung von Brennstoffzellensystemen, Teilprojekt IVT/SVT im Rahmen des Verbundprojektes "Intell -FC"
Projektbearbeiter:
K. Sundmacher
Finanzierung:
Land (Sachsen-Anhalt) ;
Das Gesamtziel des Projektes ist die Schaffung von Grundlagen zur Entwicklung von Diagnosegeräten und Verfahren für optimierte Brennstoffzellen-Systeme. Dabei wird auf die Erfahrung des vorangegangenen Projekts "DEBE 40" aufgebaut. Der bislang erreichte Technologie- und Wissensvorsprung gesichert und ausgebaut werden. Das zu bearbeitende Teilprojekt verfolgt das Ziel, schnelle nichtlineare Frequenzgang-Diagnoseverfahren (NFRA) für Brennstoffzellen-Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Reformer-Dynamik zu entwickeln und in Kooperation mit den Industriepartnern an realitätsnahen Funktionsmustern zu qualifizieren. Dabei soll besonderes Augenmerk auf die optimale Koordination der Wasserstofferzeugung und -reinigung in vorgeschalteten Prozessstufen mit der elektrochemischen Wasserstoffumsetzung in der Brennstoffzellen gelegt werden, um einen störungsfreien Betrieb bei dynamischen wechselnden Gasqualitäten zu gewährleisten.Im Rahmen des am Lehrstuhl bearbeiteten Teilprojektes wurde die NFRA für die Modelldiskriminierung an Direktmethanol-Brennstoffzellen eingesetzt (Bensmann et al., 2008) sowie experimentell für die Diagnose der typischen Fehlerzustände Membranaustrocknung, Kathodenflutung und Katalysatorvergiftung von wasserstoffbetriebenen PEM-Brennstoffzellen angewendet (Kadyk et al., 2008), welche mit Standardmethoden bisher nicht eindeutig identifizierbar waren.

Schlagworte

Brennstoffzelle, Diagnose, Reformer, Wasserstoffreinigung
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