Reglerentwicklung für die Schwingungsreduktion von adaptiven (intelligenten) Strukturen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Tamara Nestorovic,
Heinz Köppe
Finanzierung:
Als Basis einer Neuentwicklung ist ein geeignetes virtuelles Computermodell erforderlich, das neben der mechanischen Struktur zusätzlich auch die Aktoren, Sensoren und die Regler umfassen muß. Unter Nutzung der Finite-Element-Methode lassen sich geeignete virtuelle Modelle entwickeln. Auf der Basis derartiger Modelle wurden optimale LQ-Regler mit zusätzlicher Dynamik entwickelt und getestet. Existiert ein Prototyp, kann ein Modell mittels der experimentellen Systemidentifikation gewonnen werden. Alternativ lassen sich auch adaptive Reglerkonzepte nutzen. Die Anwendung und Testung der Reglerkonzepte erfolgte an Hand einfacher Teststrukturen sowie an der trichterförmigen Schalenstruktur eines Kernspintomographen mittels einer "Hardware-in-the-Loop" Realisierung unter Nutzung von dSPACE.
Schlagworte
Finite-Elemente-Methode, Hardware-in-the-Loop Realisierung, Kernspintomograph, LQ-Regelung, Regelung, adaptive Regler, adaptive Strukturen, aktive Schwingsdämpfung
Kontakt

Prof. i. R. Ulrich Gabbert
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6718609
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