MRT-gestützte Klassifizierung der Gewebeperfusion nach Schlaganfall mittels prospektiver Registrierung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Felix Blankenburg
Finanzierung:
Zur verbesserten Beurteilung zerebraler Pathologien mittels Verlaufskontrollen ist es notwendig, die Schichten bei den Folgeuntersuchungen genau zu positionieren. Die retrospektive Positionierung erzeugt Artefakte. Zusätzlich kann sie unterschiedliche Spinhistorien nicht rekonstruieren.Mit Orientierungsscouts werden Voruntersuchungen und Nachmessung registriert. Anschliessend erfolgt die eigentliche Untersuchung.Die Methode wird eingesetzt zum Monitoring zerebraler vaskulärer Perfusionsstörungen.
Schlagworte
Bildverarbeitung, MRT, Neuroimaging, Prospektive Registrierung
Kontakt
Prof. Dr. Dr. Johannes Bernarding
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Biometrie und Medizinische Informatik
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713535
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...