Verfahren zur Reinigung landwirtschaftlich anfallender mit Ammoniak beladener Gase bei gleichzeitiger Herstellung von verwertbaren Granulaten mit Hilfe der flüssigkeitsbedüsten Gas/Feststoffwirbelschicht
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
L. Mörl,
M. Henneberg
Finanzierung:
Als Hauptemissionsquelle des schädigenden Ammoniaks ist in Deutschland mit einem Anteil von über 80% die Tierhaltung zu nennen. Mit Hilfe der flüssigkeitsbedüsten Gas/Feststoffwirbelschicht ist ein Verfahren zu entwickeln, das zum einen das Ammoniak von der Stallabluft trennt und zum anderen im gleichen Schritt ein Granulat bildet, welches auf dem Markt als hochwertiges Düngemittel Absatz findet.Die Arbeiten umfassen die Entwicklung eines physikalisch begründeten mathematischen Modells zur Berechnung der Wärme- und Stoffübergänge unter Berücksichtigung chemischer Umwandlungsmechanismen sowie experimentelle Untersuchungen.
Schlagworte
Ammoniak, Modellierung, Wirbelschicht
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Lothar Mörl
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
Institut für Apparate- und Umwelttechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6718573
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