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W:INT Altmark – Wirtschaft trifft MINT Making im ländlichen Raum
Projektbearbeiter:
Dr. Stefan Brämer
Finanzierung:
W:INT Altmark vernetzt Akteure der MINT-Bildung mit der regionalen Wirtschaft zur gemeinsamen MINT- Struktur. Zentrale Methode bilden technologieorientierte Schülerfirmen. Diese machen reale MINT- Prozesse für Kinder, Jugendliche und Familien erlebbar und binden regionale Wirtschaftsunternehmen nachhaltig ein.

Der kollaborative Making-Ansatz in Förderschulen und Jugendhilfeeinrichtungen schafft Zugänge für Mädchen und bildungsbenachteiligte Schüler*innen besonders in ländlichen Räumen. Der Making-Ansatz bietet große Potentiale zur Förderung eines intrinsischen, selbstwirksamen, verständnisorientierten Lernens im Rahmen von informeller sowie formell-schulischer und hochschulischer Bildung. Making bietet eine experimentierende Herangehensweise im Prozess des Machens in Verbindung mit der Anwendung der nötigen digitalen und analogen Werkzeuge. Hierfür planen die W:INT Verbundpartner u.a. zur Aktivierung der Zielgruppen Making-Workshops in Schulen und Jugendeinrichtungen, Kitas und Horten, auf Stadt- und Gemeindefesten sowie digital in den ländlichen Region angeboten. Zur Ansprache der Familien werden die Workshops um MINT-Cafés ergänzt. Bei Elternabenden, o.Ä. werden zusätzlich Groß-/Eltern für die MINT-Bildung begeistert. Ziel der Aktivierung ist es, kontinuierlich wirkende Making-Labs im Freizeitbereich aufzubauen, die Ideen entwickeln und umsetzen. Ideen mit besonderem Potential bzw. besonders engagierte Jugendgruppen in die wirtschaftsdidaktische Methode der (technologieorientierten) Schülerfirmen eingebunden.

Zur Sichtbarmachung der Aktivitäten wird das W:INT-Festival jährlich in verschiedenen Regionen der Altmark organisiert. Den Festivals werden MINT-Camps für Mädchen und Jugendliche mit Migrationshintergrund angegliedert. Dieses Erleben realitätsnaher wirtschaftlicher und technischer Prozesse erleichtern und unterstützen nachhaltig den Berufs-und Studienwahlprozess.

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