ComWeiter - Zukunftsorientierte berufliche Weiterbildung in Composite-Berufen (Teilprojekt des Lehrstuhls Mikrosystemtechnik [Prof. Dr. Bertram Schmidt] der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
Projektleiter:
Dr. Stefan Brämer , Prof. Dr. Bertram Schmidt
Projektbearbeiter:
Dr. Stefan Brämer,
M.Sc. Linda Vieback,
M.Ed. Philipp Schüßler
Finanzierung:
1. Ziele
Ziel ist die Entwicklung und Erprobung passfähiger und mit der beruflichen Tätigkeit vereinbaren Weiterbildungsmodulen für Composite-Berufe. Composite-Berufe sind jene berufliche Tätigkeiten, die, im Unterschied zu den separaten Berufsfeldern in den Bereichen „Metall“, „Kunststoff“, „Holz“ usw., auf die Zusammenführung von unterschiedlichen Werkstoffen zu einem Verbundwerkstoff oder Werkstoffverbund ausgerichtet sind. Die ComWeiter-Module schließen vorhandene Kompetenzen und Qualifikationen ein, orientieren sich an täglichen Arbeitsprozessen und ermöglichen Durchlässigkeit. Zielgruppe sind nicht formal qualifizierte Mitarbeiter/innen, die i.d.R. eine artfremde Berufsausbildung besitzen. Die besondere Herausforderung ist, dass die heterogene Zielgruppe, trotz ihres unterschiedlichen Erfahrungs- und Kenntnisstandes, die Weiterbildung mit ihren (Hoch-) Technologieinhalten erfolgreich absolvieren kann.
2. Vorgehen
Im Fokus stehen drei Forschungsfragen:
Die Datenerhebung erfolgt mit einem qualitativen und quantitativen Methoden-Mix. Zur Datenauswertung werden statistische Verfahren und Techniken der qualitativen Inhaltsanalyse eingesetzt.
Die zu vermittelnden Inhalte stammen aus den Curricula der Studiengänge der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal und werden didaktisch-methodisch auf die neue Zielgruppe adaptiert. Hierfür müssen diese bezüglich ihrer Komplexität (u.a. Modularisierung, Flexibilisierung) und den individuellen Bedarfen der Lernenden (u.a. Employability, Individualisierung) sowie an die Anforderungen der Unternehmen (u.a. Blended Learning, Arbeitsprozessorientierung) angepasst werden.
Ziel ist die Entwicklung und Erprobung passfähiger und mit der beruflichen Tätigkeit vereinbaren Weiterbildungsmodulen für Composite-Berufe. Composite-Berufe sind jene berufliche Tätigkeiten, die, im Unterschied zu den separaten Berufsfeldern in den Bereichen „Metall“, „Kunststoff“, „Holz“ usw., auf die Zusammenführung von unterschiedlichen Werkstoffen zu einem Verbundwerkstoff oder Werkstoffverbund ausgerichtet sind. Die ComWeiter-Module schließen vorhandene Kompetenzen und Qualifikationen ein, orientieren sich an täglichen Arbeitsprozessen und ermöglichen Durchlässigkeit. Zielgruppe sind nicht formal qualifizierte Mitarbeiter/innen, die i.d.R. eine artfremde Berufsausbildung besitzen. Die besondere Herausforderung ist, dass die heterogene Zielgruppe, trotz ihres unterschiedlichen Erfahrungs- und Kenntnisstandes, die Weiterbildung mit ihren (Hoch-) Technologieinhalten erfolgreich absolvieren kann.
2. Vorgehen
Im Fokus stehen drei Forschungsfragen:
- Wie muss ein Instrument zur Messung der (Kompetenz-) Bedarfe an Weiterbildung konzipiert sein, um die Anforderungen (regionaler) Arbeitgeber sowie weiterbildungsinteressierter Berufstätiger erheben zu können?
- Wie müssen berufliche Weiterbildungen ausgestaltet werden, um eine individuelle Karriere unter Berücksichtigung der Faktoren: Anforderungen der Unternehmen, Anforderungen der Teilnehmer, Durchlässigkeit sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen?
- Welche Faktoren erhöhen sowohl auf Arbeitnehmerseite als auch auf Arbeitgeberseite das Interesse und die Motivation zur Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsveranstaltungen?
Die Datenerhebung erfolgt mit einem qualitativen und quantitativen Methoden-Mix. Zur Datenauswertung werden statistische Verfahren und Techniken der qualitativen Inhaltsanalyse eingesetzt.
Die zu vermittelnden Inhalte stammen aus den Curricula der Studiengänge der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal und werden didaktisch-methodisch auf die neue Zielgruppe adaptiert. Hierfür müssen diese bezüglich ihrer Komplexität (u.a. Modularisierung, Flexibilisierung) und den individuellen Bedarfen der Lernenden (u.a. Employability, Individualisierung) sowie an die Anforderungen der Unternehmen (u.a. Blended Learning, Arbeitsprozessorientierung) angepasst werden.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Dr. Stefan Brämer
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Humanwissenschaften
Institut I: Bildung, Beruf und Medien
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6756937
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...