Entwurf neuartiger Wirbelschichtverfahren für das Kunststoffrecycling
Projektleiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. Evangelos Tsotsas , Dr.-Ing. Kaicheng Chen
Projekthomepage:
Finanzierung:
Die Pyrolyse ist ein vielversprechender Weg für das chemische (tertiäre) Recycling von Altkunststoffen, insbesondere wenn die Trennung der verschiedenen Fraktionen schwierig und kostspielig ist oder wenn die Kunststoffe z. B. mit Bioabfällen verunreinigt sind. Das Verfahren ist jedoch mit erheblichen Herausforderungen verbunden, wie z. B.: (i) das Schmelzen von Kunststoffen vor der Umwandlung und die Verkokung, die zu Verstopfungsproblemen in vor- und nachgeschalteten Anlagen führt, (ii) die Emission von Dioxinen und anderen chlorierten organischen Verbindungen oder (iii) der hohe Sauerstoffgehalt von Bioölen, der im Falle der Biomassepyrolyse eine umfangreiche Aufbereitung erfordert.
Dieses Projekt ist Teil der Forschungsinitiative SmartProSys - Smart Process Systems for Sustainable Chemical Production der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ziel ist es, ein neuartiges und flexibles Verfahren auf der Grundlage der Wirbelschichttechnologie für die Co-Pyrolyse von Biomasse und Kunststoffabfällen zur Herstellung nützlicher Rohprodukte zu entwickeln. Die Entwicklung dieses neuen Verfahrens muss auf der detaillierten Modellierung der chemischen und physikalischen Phänomene des Umwandlungsprozesses in Verbindung mit dem komplexen Verhalten in einer Wirbelschicht basieren. Besonderes Augenmerk muss auf die physikalisch-chemischen Eigenschaften und die Morphologie des verwendeten Ausgangsmaterials sowie auf deren Entwicklung während des Umwandlungsprozesses gelegt werden.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt
Dieses Projekt ist Teil der Forschungsinitiative SmartProSys - Smart Process Systems for Sustainable Chemical Production der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ziel ist es, ein neuartiges und flexibles Verfahren auf der Grundlage der Wirbelschichttechnologie für die Co-Pyrolyse von Biomasse und Kunststoffabfällen zur Herstellung nützlicher Rohprodukte zu entwickeln. Die Entwicklung dieses neuen Verfahrens muss auf der detaillierten Modellierung der chemischen und physikalischen Phänomene des Umwandlungsprozesses in Verbindung mit dem komplexen Verhalten in einer Wirbelschicht basieren. Besonderes Augenmerk muss auf die physikalisch-chemischen Eigenschaften und die Morphologie des verwendeten Ausgangsmaterials sowie auf deren Entwicklung während des Umwandlungsprozesses gelegt werden.
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Prof. Dr.-Ing. habil. Evangelos Tsotsas
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
Institut für Verfahrenstechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758784
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