5GIWCoW - 5G Industrial Working and Co-Working Space
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Ziel des Vorhabens ist die modellhafte Pilotierung einer lokal begrenzten, industriell genutzten 5G-Umgebung. Durch gezielte Untersuchungen der Performance des 5G-Systems und der Kommunikationsdienste aus Sicht der geplanten Pilotanwendungen sollen die Möglichkeiten und Grenzen lokaler, nichtöffentlicher Mobilfunknetze ermittelt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen in die Diskussionen mit den industriellen Projektpartnern einfließen, um neue Anwendungsszenarien zu entwickeln. 5GIWCoW wird im Rahmen der Fördermaßnahme 5G-Innovationsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.
Die 5G-Infrastruktur wird innerhalb des 1. Jahres am Innovations- und Gründerzentrum Barleben mit Experimentierflächen in Barleben und Magdeburg aufgebaut. Das Projekt erhält dafür insgesamt knapp 3,4 Millionen Euro aus dem BMVI.
Das ifak begleitet das Projekt wissenschaftlich. Die Arbeiten beginnen mit der Ermittlung der Funksignalqualität, die anschließend regelmäßig protokolliert wird. Die Industriepartner werden bei der Erarbeitung von Anwendungsszenarien, bei der Ableitung von Anforderungen an die 5G-Kommunikation und bei der Spezifikation der Pilotanwendungen unterstützt. Diesen Arbeiten wird ein Workshop zur Anwendung von 5G-Technologien für die Industrie vorangestellt. Für die Untersuchung der Pilotanwendungen, des 5G-Systems und der Kommunikationsdienste wird eine Validierungsplattform erstellt, die Datenverkehr generieren und Zeit- bzw. Zuverlässigkeitsverhalten ermitteln kann. Die Untersuchungen werden vorbereitet, durchgeführt und die Ergebnisse analysiert. Die Schlussfolgerungen werden in Leitfäden für den Mittelstand und in öffentlich zugänglichen Empfehlungen und Richtlinien eingearbeitet. Für die Untersuchung der Musterlösungen werden eine Validierungsplattform erstellt. und Modelle für die Elemente einer industrielle 5G-Anwendung erarbeitet. Die Modelle werden im Zuge der Konzeptentwicklung der Musterlösungen zu einem Simulationsmodell zusammengestellt. Die Untersuchung einer Musterlösung soll u.a. die Übertragbarkeit auf weitere 5G-Projekte an anderen Standorten dienen.
Die 5G-Infrastruktur wird innerhalb des 1. Jahres am Innovations- und Gründerzentrum Barleben mit Experimentierflächen in Barleben und Magdeburg aufgebaut. Das Projekt erhält dafür insgesamt knapp 3,4 Millionen Euro aus dem BMVI.
Das ifak begleitet das Projekt wissenschaftlich. Die Arbeiten beginnen mit der Ermittlung der Funksignalqualität, die anschließend regelmäßig protokolliert wird. Die Industriepartner werden bei der Erarbeitung von Anwendungsszenarien, bei der Ableitung von Anforderungen an die 5G-Kommunikation und bei der Spezifikation der Pilotanwendungen unterstützt. Diesen Arbeiten wird ein Workshop zur Anwendung von 5G-Technologien für die Industrie vorangestellt. Für die Untersuchung der Pilotanwendungen, des 5G-Systems und der Kommunikationsdienste wird eine Validierungsplattform erstellt, die Datenverkehr generieren und Zeit- bzw. Zuverlässigkeitsverhalten ermitteln kann. Die Untersuchungen werden vorbereitet, durchgeführt und die Ergebnisse analysiert. Die Schlussfolgerungen werden in Leitfäden für den Mittelstand und in öffentlich zugänglichen Empfehlungen und Richtlinien eingearbeitet. Für die Untersuchung der Musterlösungen werden eine Validierungsplattform erstellt. und Modelle für die Elemente einer industrielle 5G-Anwendung erarbeitet. Die Modelle werden im Zuge der Konzeptentwicklung der Musterlösungen zu einem Simulationsmodell zusammengestellt. Die Untersuchung einer Musterlösung soll u.a. die Übertragbarkeit auf weitere 5G-Projekte an anderen Standorten dienen.
Schlagworte
5G, Mobilfunknetze, Performance
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
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