Technische und organisatorische Arbeitsgestaltung in der psychosozialen Beratung (TOAB)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr.-Ing. Sonja Schmicker,
M.Sc. Eugenie Gaubiz,
M.Sc. Katharina Ebert,
M.Sc. Maik Bode,
M.Sc. Erik Harnau,
M.Sc. Melanie Kessler,
B.Sc. Friedemann Schlicht,
Eric Mewes,
Marcel Förster,
studentische Mitarbeiter
Finanzierung:
Bund;
Forschergruppen:
Ziel des Vorhabens ist es, durch arbeitswissenschaftliche Begleitforschung, IT-Unterstützung und Einbindung von drei Praxispartnern digital unterstützte, kollaborative Arbeitsprozesse zu entwickeln, welche die Arbeit der interorganisationalen multiprofessionellen Teams von verschiedenen Einrichtungen der psychosozialen Beratung unterstützen.
Durch die Auswahl und den Einsatz geeigneter Technologien werden im Zuge der Arbeitsschritte des Vorhabens neuartige Arbeitsprozesse mit digitalen Services erschaffen. Die Implementierung von digitalen Technologien trägt dazu bei, sowohl die psychischen Belastungen der BeraterInnen zu optimieren als auch die Qualität und Effizienz der Beratungsprozesse zu verbessern. Um die Erforschung und Einrichtung der digital unterstützten, kollaborativen Arbeitsprozesse nachhaltig und anwendungsorientiert zu gestalten, wird ein partizipatives Vorgehen angestrebt. Bei der Auswahl geeigneter Technologien sollen zusätzlich Konzepte erarbeitet werden, welche die Bereitstellung der Technologien als digitalen Service evtl. in Form einer Plattform ermöglichen, um in der weiterführenden Verwertung entsprechende Netzwerkeffekte (Effizienz, Skalierung, Datenanalyse, usw.) ausnutzen zu können.
Finanzierung: BMBF und ESF Bund (EU) www.esf.de
Bis 05/22 leitete Dr.-Ing. Sonja Schmicker das Projekt.
Durch die Auswahl und den Einsatz geeigneter Technologien werden im Zuge der Arbeitsschritte des Vorhabens neuartige Arbeitsprozesse mit digitalen Services erschaffen. Die Implementierung von digitalen Technologien trägt dazu bei, sowohl die psychischen Belastungen der BeraterInnen zu optimieren als auch die Qualität und Effizienz der Beratungsprozesse zu verbessern. Um die Erforschung und Einrichtung der digital unterstützten, kollaborativen Arbeitsprozesse nachhaltig und anwendungsorientiert zu gestalten, wird ein partizipatives Vorgehen angestrebt. Bei der Auswahl geeigneter Technologien sollen zusätzlich Konzepte erarbeitet werden, welche die Bereitstellung der Technologien als digitalen Service evtl. in Form einer Plattform ermöglichen, um in der weiterführenden Verwertung entsprechende Netzwerkeffekte (Effizienz, Skalierung, Datenanalyse, usw.) ausnutzen zu können.
Finanzierung: BMBF und ESF Bund (EU) www.esf.de
Bis 05/22 leitete Dr.-Ing. Sonja Schmicker das Projekt.
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. oec. Julia Arlinghaus
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6757409
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...