Parawasserstoff-induzierte Kernspinhyperpolarisation - Studien mittels der SABRE-Methode
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Frederike Euchner,
Prof. Dr. Dr. Johannes Bernarding
Finanzierung:
Haushalt;
Die Parawasserstoff-induzierte Kernspinhyperpolarisation (PHIP) unter Verwendung der SABRE-Methode (SABRE: Signal Amplification By Reversible Exchange) ermöglicht die reproduzierbare Verstärkung von MR-Signalen. Im Gegensatz zur Standard-PHIP müssen bei diesem Verfahren keine hydrierbaren Vorstufen eingesetzt werden. Vielmehr können Zielsubstrate (wie das Nikotinsäureamid) erneut hyperpolarisiert werden.
Die Ziele der aktuellen Forschung sind:
Die Ziele der aktuellen Forschung sind:
- die Untersuchungen der magnetfeldabhängigen Hyperpolarisation (Schwerpunkt: 19F)
- die Synthese neuartiger Katalysatoren (z. B. Ir-Komplexe)
- die Kernspinhyperpolarisation in physiologisch-verträglichen Medien
Geräte im Projekt
Kooperationen im Projekt
Publikationen
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Kontakt
Prof. Dr. Markus Plaumann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Molekularbiologie und Medizinische Chemie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715366
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