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Bioartifizielles humanes Atemwegsmodell

Projektleiter:

Prof. Dr. Thorsten Walles

Projekthomepage:

http://www.researchgate.net/lab/Experimental-Thoracic-Surgery-Lab-Thorsten-Walles

Finanzierung:

Haushalt; 01.01.2019 bis 31.12.2023

Forschergruppen:

Medizintechnik , Forschungscampus STIMULATE - Solution Centre for Image Guided Local Therapies , MARS: Magdeburger Arbeitsgruppe für Forschung unter Raumfahrt- und Schwerelosigkeitsbedingungen , Gesundheitscampus Immunologie, Infektiologie und Inflammation (GC-I³) , Dynamische Systeme in Biomedizin und Prozesstechnik

Die Arbeitsgruppe Experimentelle Thoraxchirurgie arbeitet im Bereich des Tissue-Engineering. Thematisch geht es um die künstliche Herstellung menschlicher Gewebe als Testsysteme für die Forschung. Kennzeichnend für die von uns entwickelten Gewebe ist die Verwendung von humanen Primärzellen aus der Atemwegsschleimhaut. Ziel des Projektes ist es, ein 3D-Model des respiratorsichen Epithels mit physiologischer Barrierefunktion aufzubauen. Dazu werden verschiedene biomechanische Umgebungsbedingungen untersucht. Das Epithel wird durch den Nachweis und die Messung von Zilien und TEER-Messungen näher beschrieben. In der Infektionsforschung konnten mit Hilfe der Modelle neue Erkenntnisse bei der Ausbreitung von Virusinfektionen in den Atemwegen generiert werden.

Bioartificial human respiratory epithelium

The Experimental Thoracic Surgery working group works in the field of tissue engineering. The topic is the artificial production of human tissue as test systems for research. Characteristic of the tissues we have developed is the use of human primary cells from the mucous membrane of the respiratory tract. The aim of the project is to build a 3D model of the respiratory epithelium with a physiological barrier function. For this purpose, various biomechanical environmental conditions are examined. The epithelium is further characterized by the detection and measurement of cilia and TEER measurements. In infection research, new insights into the spread of viral infections in the respiratory tract could be generated with the help of the models.