DynaWater4.0 - Dynamische Wertschöpfungsnetzwerke durch digitale Kollaboration zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Das Projekt DynaWater4.0 hat zum Ziel, im Sinne von Industriewasser 4.0 die dynamische Vernetzung von industriellem Wassermanagement und industrieller Produktion voranzubringen. Dazu werden Modelle, Sensornetze/Datenplattformen sowie Komponenten entwickelt und vernetzt. An konkreten Beispielen aus den drei Branchen Stahl, Kosmetik und Chemie erfolgt die Demonstration und Evaluierung der Projektergebnisse einschließlich einer Bewertung der Übertragbarkeit auf andere Branchen. Der im Projekt verfolgte Ansatz ermöglicht es, im Ergebnis die digitale Zusammenarbeit zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion auf unterschiedlichen Ebenen beispielhaft darzustellen und gleichzeitig eine Abschätzung der Optimierungspotentiale aus digitaler Kollaboration zwischen industriellem Wassermanagement und Produktion zu treffen. Der Schwerpunkt der Arbeiten des ifak besteht in der Modellentwicklung und Online-Simulation auf Basis von SIMBA# zur Umsetzung von digitalen Zwillingen der Abwasserbehandlungsprozesse.
Schlagworte
Abwasserbehandlungsprozesse, Industriewasser 4.0, Modellentwicklung, Wassermanagement
Kooperationen im Projekt
- EnviroChemie GmbH
- Technische Universität Berlin - Institut für Technischen Umweltschutz, FG Umweltverfahrenstechnik
- Evonik Technology & Infrastructure GmbH
- Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme
- Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel GmbH & Co. KG
- VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH
- DECHEMA e.V.
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
weitere Projekte
Die Daten werden geladen ...