Vermessung von Injektoren zum Simulationsabgleich
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Johannes Oder
Finanzierung:
Industrie;
In diesem Forschungsprojekt liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung verschiedener Einblasventile, die in Wasserstoffverbrennungsmotoren zum Einsatz kommen sollen.
Dabei wurden Injektoren drei verschiedener Hersteller hinsichtlich ihrer Eignung für Wasserstoffverbrennungsmotoren untersucht. Jene Einblasventile werden bereits in Fahrzeugen, die mit Erdgas betrieben werden, verwendet.
Die zu überprüfenden Injektoren unterschieden sich dabei in den folgenden relevanten Punkten:
Die Messungen wurden zunächst mit einem Arbeitsmedium hoher Dichte (Stickstoff) und anschließend einem Arbeitsmedium geringer Dichte (Helium) durchgeführt. Helium sollte dabei hinsichtlich der Dichte als vergleichbares Gas für Wasserstoff dienen.
Dabei wurden Injektoren drei verschiedener Hersteller hinsichtlich ihrer Eignung für Wasserstoffverbrennungsmotoren untersucht. Jene Einblasventile werden bereits in Fahrzeugen, die mit Erdgas betrieben werden, verwendet.
Die zu überprüfenden Injektoren unterschieden sich dabei in den folgenden relevanten Punkten:
- Austrittsquerschnitt,
- die vom jeweiligen Hersteller empfohlene maximal zulässige Temperatur
- erforderlicher Booststrom, der für das Öffnen des Ventils notwendig ist
Die Messungen wurden zunächst mit einem Arbeitsmedium hoher Dichte (Stickstoff) und anschließend einem Arbeitsmedium geringer Dichte (Helium) durchgeführt. Helium sollte dabei hinsichtlich der Dichte als vergleichbares Gas für Wasserstoff dienen.
Schlagworte
CNG-Einbalsventil, Einbalsventil, Injektor, Simulation, Simulationsabgleich, Verbrennungsmotor, Wasserstoff
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Hermann Rottengruber
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758721
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