Neuartige Schüttgutfördererprinzipe II - Weiterentwicklung der Becherförderung II - Optimierung der Gurtbecherförderer
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr.-Ing. Rudolf Hentschel,
Dipl.-Ing. Torsten Hellmuth
Finanzierung:
Industrie;
Mit der bearbeiteten Forschungsthematik wurde das Ziel verfolgt, das Masse-Leistungsverhältnis der vom Auftraggeber hergestellten Becherförderer günstiger zu gestalten und dabei Becher zu entwickeln, die ein optimales Schöpfen und Entleeren des jeweiligen Fördergutes ermöglichen sowie außerdem möglichst variabel einsetzbar sind, d.h. das breit gefächerte Schüttgutspektrum sollte mit so wenigen Bechertypen wie möglich abgedeckt werden können.
Dazu wurden neue Becher entwickelt, die zur Bestätigung ihrer Eignung am Becherförderer-Versuchsstand des Institutes der experimentellen Erprobung unterzogen wurden.
Als Fördergüer kamen dabei Kies, Plastgranulat, Weizen und Mehl zum Einsatz. Die getesteten Fliehkraft- und Schwerkraftbecher haben dabei ein sehr gutes Förder- und Entleerungsverhalten gezeigt. Gleichzeitig wurde die Praktikabilität des kleinstmöglichen Becherabstandes sowohl für den Fliehkraftentleerungsbereich als auch für den Schwerkraftentleerungsbereich nachgewiesen. Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Energiebilanz und wegen der größeren Laufruhe des Förderstranges sollte der kleinstmögliche Becherabstand in jedem Fall angestrebt werden. Weiterhin wird empfohlen, die Fördergutaufgabe lasttrumseitig durchzuführen, soweit es die Anschlussbedingungen zulassen.
Dazu wurden neue Becher entwickelt, die zur Bestätigung ihrer Eignung am Becherförderer-Versuchsstand des Institutes der experimentellen Erprobung unterzogen wurden.
Als Fördergüer kamen dabei Kies, Plastgranulat, Weizen und Mehl zum Einsatz. Die getesteten Fliehkraft- und Schwerkraftbecher haben dabei ein sehr gutes Förder- und Entleerungsverhalten gezeigt. Gleichzeitig wurde die Praktikabilität des kleinstmöglichen Becherabstandes sowohl für den Fliehkraftentleerungsbereich als auch für den Schwerkraftentleerungsbereich nachgewiesen. Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Energiebilanz und wegen der größeren Laufruhe des Förderstranges sollte der kleinstmögliche Becherabstand in jedem Fall angestrebt werden. Weiterhin wird empfohlen, die Fördergutaufgabe lasttrumseitig durchzuführen, soweit es die Anschlussbedingungen zulassen.
Schlagworte
Becherwerk, Förderprinzip, Schüttgut
Kontakt
Dipl.-Ing. Dagmar Pfeiffer
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Logistik und Materialflusstechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758780
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