Optimierte Bahnplanung für robotergestütze Angiographieanlagen (Teilprojekt STIMULATE: Bildgebung, OvGU)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Mykhaylo Nykolaychuk
Finanzierung:
Bund;
Forschergruppen:
Der STIMULATE-Forschungscampus verfolgt das Ziel der Entwicklung und Dissemination innovativer Medizinprodukte für spezifische Beeinträchtigungen und Krankheiten im Alter, indem gestützt durch multimodale Bildgebung Technologien für minimal-invasive Verfahren entwickelt bzw. verbessert werden, um auf der Basis optimierter Diagnoseansätze die genannten Krankheiten lokal mit minimaler Invasivität und individuell angepasst zu therapieren.
Im Projekt Bildgebung werden Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung der Bildgebungsmodalitäten für den Einsatz zur Planung und Durchführung von bildgestützten Eingriffen evaluiert. Hierbei werden innovative Ansätze für die Darstellung mittels 3D-roboterbasierter Angiographie und der Kernspintomographie, neuartige Photonendetektoren und intravaskuläre Bildgebung untersucht, um die Projekte für die Hauptphase zu definieren.
C-Arm-basierende Angiographiesysteme finden, forciert durch technische Entwicklungen, auch abseits von herkömmlichen angiographischen Untersuchungen in anderen Bereichen des klinischen Alltags Einsatz. Angiographiesysteme stellen im zweidimensionalen Röntgen den Goldstandard dar;
dennoch ist die 3D Bildgebung mit dem C-Arm aufgrund technischer Unzulänglichkeiten noch nicht vollständig etabliert. Im Vergleich zur herkömmlichen Computertomographie sind C-Arm CT Systeme deutlich langsamer und bringen auch gewisse Einschränkungen hinsichtlich der Bildqualität und der Handhabbarkeit mit sich.
Zur Verbesserung der Bildqualität bieten auch die bei der Angiographieanlage eingesetzten Robotersysteme Verbesserungspotential. Eine optimierte Bahnplanung kann dafür genutzt werden die Bildqualität bei der dreidimensionalen Bildgebung zu erhöhen und die dafür nötige Strahlendosis für den Patienten zu reduzieren.
Im Projekt Bildgebung werden Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung der Bildgebungsmodalitäten für den Einsatz zur Planung und Durchführung von bildgestützten Eingriffen evaluiert. Hierbei werden innovative Ansätze für die Darstellung mittels 3D-roboterbasierter Angiographie und der Kernspintomographie, neuartige Photonendetektoren und intravaskuläre Bildgebung untersucht, um die Projekte für die Hauptphase zu definieren.
C-Arm-basierende Angiographiesysteme finden, forciert durch technische Entwicklungen, auch abseits von herkömmlichen angiographischen Untersuchungen in anderen Bereichen des klinischen Alltags Einsatz. Angiographiesysteme stellen im zweidimensionalen Röntgen den Goldstandard dar;
dennoch ist die 3D Bildgebung mit dem C-Arm aufgrund technischer Unzulänglichkeiten noch nicht vollständig etabliert. Im Vergleich zur herkömmlichen Computertomographie sind C-Arm CT Systeme deutlich langsamer und bringen auch gewisse Einschränkungen hinsichtlich der Bildqualität und der Handhabbarkeit mit sich.
Zur Verbesserung der Bildqualität bieten auch die bei der Angiographieanlage eingesetzten Robotersysteme Verbesserungspotential. Eine optimierte Bahnplanung kann dafür genutzt werden die Bildqualität bei der dreidimensionalen Bildgebung zu erhöhen und die dafür nötige Strahlendosis für den Patienten zu reduzieren.
Schlagworte
Angiographie, Bildgebung, Medizinprodukte, Robotorsystem
Kontakt
Prof. Dr. Frank Ortmeier
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Intelligente Kooperierende Systeme
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6752804
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