Versuchsplattform für Betriebsstrategien zum Betreiben von Range Extendern / E-Mobility: Arbeitspaket 4 innerhalb des Projektes Modulare Leichtbaukomponenten für periphere E-Mobilitätssystemlösungen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
S.Lüdecke,
M. Schünemann,
K. Kuhlmann,
C. Haugwitz,
C. Daniel,
studentisches Team
Finanzierung:
Die Antriebstechnik im Automobilbau in Deutschland steht derzeitig vor der Herausforderung, die bisherige Verbrennungstechnik durch eine Vielzahl von modularen und alternativen Antriebskonzepten zu ersetzen. Durch eine sich in den letzten Jahren dramatisch diversifizierenden Fahrzeug- bzw. Produktpalette eröffnet sich insbesondere für die Elektromobilität ein weiterer Anwendungsbereich im stadtnahen bzw. urbanen Bereich. Um diese potenziellen Felder und Anwendungsbereiche zu erschließen, bedarf es seitens der beteiligten Projektakteure ein konzeptionelles Gesamtverständnis des Zusammenspiels von elektrischem Antriebsstrang und alternativer Energiebeaufschlagung mittels Range Extender zur Verlängerung der Reichweite elektrifizierter Fahrzeuge. Der mittelfristige Einsatz von Range Extendern zur Kompensation von Reichweitennachteilen wird somit nicht zuletzt auch über den zeitnahen Fortschritt der Elektromobilität mit entscheiden.
Das übergeordnete Anliegen des Verbundvorhabens besteht darin, am Beispiel eines Versuchsfahrzeugs Erkenntnisse für das Integrieren und Betreiben eines Range Extenders zu gewinnen. Somit verfolgt Arbeitspaket 4 die Ziele: Ermittlung von Betriebsstrategien für den Einsatz alternativer Energiequellen, Gesamtauslegung Range Extender unter Fahrbedingungen Elektromobilität,Aufbau Netzwerk für Elektromobilitätsanwendungen,Grundkonzeption automobiler Modulträger.
Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine wichtige Grundlage für die Entwicklung der Systemkomponenten der Arbeitspakete 1-3 des Verbundvorhabens und stellen sicher, dass die Anforderungen an den Leichtbau, der Akustik und das Energiemanagement erfüllt werden.
An dem Verbundvorhaben sind in den vier Arbeitspaketen folgende universitäre Partner unter der Projektleitung von Prof. Hermann Rottengruber beteiligt: AP1: Ansaugmodul: IMS (Prof. R, IFME), AP2: Abgasnachbehandlungssystem: (IMS, IFME),AP3: Ölwanne: OVGU (IMS, IFME), AP4: Versuchsplattform: OVGU-IAF-Lehrstuhl für Fabrikbetrieb und Produktionssysteme als Koordinator für eine Mitarbeiterteam der Lehrstühle Konstruktionstechnik, Technische Dynamik und Mechatronik
Das Verbundprojekt wird gefördert durch die EUROPÄISCHE UNION Investitionen in Ihre Zukunft Europäischer Fond für Regionale Entwicklung (FKZ: 1304/00028)
Das übergeordnete Anliegen des Verbundvorhabens besteht darin, am Beispiel eines Versuchsfahrzeugs Erkenntnisse für das Integrieren und Betreiben eines Range Extenders zu gewinnen. Somit verfolgt Arbeitspaket 4 die Ziele: Ermittlung von Betriebsstrategien für den Einsatz alternativer Energiequellen, Gesamtauslegung Range Extender unter Fahrbedingungen Elektromobilität,Aufbau Netzwerk für Elektromobilitätsanwendungen,Grundkonzeption automobiler Modulträger.
Die gewonnenen Erkenntnisse bilden eine wichtige Grundlage für die Entwicklung der Systemkomponenten der Arbeitspakete 1-3 des Verbundvorhabens und stellen sicher, dass die Anforderungen an den Leichtbau, der Akustik und das Energiemanagement erfüllt werden.
An dem Verbundvorhaben sind in den vier Arbeitspaketen folgende universitäre Partner unter der Projektleitung von Prof. Hermann Rottengruber beteiligt: AP1: Ansaugmodul: IMS (Prof. R, IFME), AP2: Abgasnachbehandlungssystem: (IMS, IFME),AP3: Ölwanne: OVGU (IMS, IFME), AP4: Versuchsplattform: OVGU-IAF-Lehrstuhl für Fabrikbetrieb und Produktionssysteme als Koordinator für eine Mitarbeiterteam der Lehrstühle Konstruktionstechnik, Technische Dynamik und Mechatronik
Das Verbundprojekt wird gefördert durch die EUROPÄISCHE UNION Investitionen in Ihre Zukunft Europäischer Fond für Regionale Entwicklung (FKZ: 1304/00028)
Schlagworte
Elektromobilität, Range Extender, Reichweite, alternative Energiequellen
Kontakt
Dipl.-Ing. Gerd Wagenhaus
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758172
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