ELISA – Modulare Leichtbaukomponenten für periphere E-Mobilitätssystemlösungen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Peter Schrader,
Thilo Wagner
Finanzierung:
Aufsetzend auf den bisher gelaufenen Vorarbeiten im Rahmen des Projektes COMO II, werden die Ingenieure des Lehrstuhls für Energiewandlungssysteme für mobile Anwendungen (EMA) in diesem Projekt ein Ansaugmodul, ein Abgasnachbehandlungssystem und eine Ölwanne für einen Range Extender (Dieselmotor, Hubraum < 1000 cm³) entwickeln, die speziell auf den stationären Betrieb in wenigen Arbeitspunkten abgestimmt sind. Diese gewichts- und verbrauchsoptimierten Systemkomponenten führen zu einer deutlichen Erhöhung des Gesamtwirkungsgrads des Fahrzeugs und liefern somit einen Beitrag zur weiteren Erschließung der Elektromobilität.
Das Ansaugmodul wird so ausgelegt, dass es, strömungsoptimiert, einen möglichst hohen Liefergrad unter Nutzung der Schwingrohraufladung gewährleistet. Es soll den Anforderungen einer modernen Serienfertigung genügen. Die Auslegung erfolgt so, dass störende Eigenfrequenzen gedämpft oder verschoben werden.
Mithilfe des Abgasnachbehandlungssystems sollen die Schadstoffemissionen des Motors auf Euro 6-Niveau reduziert werden. Durch numerische Verfahren der Strömungssimulation wird das System vibroakustisch optimiert.
Die Besonderheit der Ölwanne besteht in ihrer Gestaltung mit einer Aluminiumschaumstruktur, welche der thermischen und akustischen Isolierung dient, sowie der Funktionsintegration des Ölfilters und eines Öl-Wasser-Wärmetauschers. Die im Öl gespeicherte Wärme soll durch den Wärmetauscher nutzbar gemacht werden. Die Entwicklung auch dieser Komponente erfolgt unter dem Gesichtspunkt einer möglichst geringen Schallabstrahlung.
Das Ansaugmodul wird so ausgelegt, dass es, strömungsoptimiert, einen möglichst hohen Liefergrad unter Nutzung der Schwingrohraufladung gewährleistet. Es soll den Anforderungen einer modernen Serienfertigung genügen. Die Auslegung erfolgt so, dass störende Eigenfrequenzen gedämpft oder verschoben werden.
Mithilfe des Abgasnachbehandlungssystems sollen die Schadstoffemissionen des Motors auf Euro 6-Niveau reduziert werden. Durch numerische Verfahren der Strömungssimulation wird das System vibroakustisch optimiert.
Die Besonderheit der Ölwanne besteht in ihrer Gestaltung mit einer Aluminiumschaumstruktur, welche der thermischen und akustischen Isolierung dient, sowie der Funktionsintegration des Ölfilters und eines Öl-Wasser-Wärmetauschers. Die im Öl gespeicherte Wärme soll durch den Wärmetauscher nutzbar gemacht werden. Die Entwicklung auch dieser Komponente erfolgt unter dem Gesichtspunkt einer möglichst geringen Schallabstrahlung.
Schlagworte
Abgasnachbehandlung, Ansaugmodul, Dieselmotor, Geräuschreduktion, Gewichtsreduktion, Ölwanne
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Hermann Rottengruber
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758721
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