Humorale Immunität und (p)AVK
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Christian Albert,
Dr. Peter Bartsch
Finanzierung:
Haushalt;
Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit werden klassische Risikofaktoren bisher als führende proatherogene Faktoren angesehen. Das Verständnis der zugrundeliegenden Prozesse wird zumeist als arterielle Gefäßwanderkrankung angesehen, die durch inflammatorische Prozesse aufrecht erhalten wird. Neben den bekannten klassischen Risikofaktoren stellen neuere Konzepte zur Pathophysiologie autoimmune humorale Faktoren in den Vordergrund, die bei aggravierten Gefäßerkrankungen beteiligt sein können. In einer prospektiven Beobachtungsstudie sollen autoimmune Faktoren mit postulierter Beteiligung an der Atheroskleroseentstehung gemessen und mit den morphologischen Veränderungen der Gefäßwandverkalkung korreliert werden. Ziel ist ein Verständnis möglicher zugrundeliegender Risikofaktoren und individueller Risikoprofile.
Anmerkungen
Kollaborationen: Dr. Zahir Halloul, Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Prof. Dr. Ricke, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
Schlagworte
humorale Immunität, pAVK
Kontakt
Prof. Dr. Peter R. Mertens
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713236
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