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Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für ein automatisiertes Sicherheitssystem in der Wäschereilogistik
Projektbearbeiter:
Dr. rer. nat. habil. Juri Tolujew, Dr. Annegret Brandau, Prof. Dr.-Ing. Fabian Behrendt
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Der Einsatz der RFID-Technologie in Wäschereien zählt zu den vielversprechendsten Technologien zur Erhöhung von Effizienz und Produktivität.  Der Kernnutzen der Automation liegt beim RFID-Einsatz in der Identifikation jedes Wäschestückes. Daraus resultiert ein erheblicher Kosten-Nutzen-Vorteil, der stark von den konkreten Bedingungen in der Wäscherei wie Sortiment, Stückzahl, generelle Prozesssteuerung und Anlagentechnologie abhängt. Ein erfassbarer Standard, der die Entscheidung für den Einsatz von RFID-Transpondern vereinfacht, existiert nicht. Unter dem Aspekt  eines geschlossenen Datenkreislaufs  Wäscherei-Kunden (Hotel, Krankenhaus usw.) ist eine ganzheitliche Gesamtlogistik zu entwickeln.

Ziel des Kooperationsprojektes:
Entwicklung einer Technologie und Logistik zum ganzheitlichen RFID-Einsatz im geschlossenen Wäscherei-Kreislauf unter Einbeziehung der Herstellung der Textilien und der Prozessabläufe bei Großkunden Ziel des Teilprojektes: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für ein automatisiertes Sicherheitssystem in der Wäschereilogistik. Dabei liegt hier der Fokus auf der Integration eines automatisierten Sicherheitssystems in die Logistikprozesse und in die Informations- und Materialflüsse in Wäschereien. Ziel ist dabei eine lückenlose Verfolgung der Ware über den gesamten Wäschereikreislauf vom Kunden über die Wäscherei wieder zurück zum Kunden.

Schlagworte

Automatisierung, RFID, Sicherheitssystem, Wäscherei

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