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Modellierung und Analyse des Magnetimpulsschweißens mit dem Ziel der Prozessparameteroptimierung
Projektbearbeiter:
W. Schätzing, Dipl.Ing. G. Bartels
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Das Magnetimpulsschweißen stellt für eine Vielzahl von Anwendungen eine fertigungstechnische Altertnative für das Fügen dar. Dabei wird ein Werkstück unter Anwendung von Wirkenergie derart beschleunigt, dass bei der anschließenden Kollision mit dem fügepartner eine stoffschlüssige Verbindung auch ohne zusätzliche Wärmezufuhr realisiert wird. Im Gegensatz zum Schmelzschweißen können auch unterschiedliche metallische Werkstoffe wie Aluminium mit Stahl oder Kupfer mit Messing miteinander verschweißt werden

Mit dem Ziel der Prozessparameteroptimierung wird während des Forschungsvorhabens das Magentimpulsschweißen modelliert und analysiert. Dazu wird der Einfluss der geometrischen und elektrotechnischen Prozessparameter sowie des Werkstoffes auf die Schweißgüte untersucht und eine Optimierung der Schweißgüte durch Anpassung der Prozessparameter durchgeführt. Mit Hilfe der Finite Elemente Methode wird erstmals ein Simulationsmodell zur Bestimmung der Prozessparameter beim Magnetimpulsschweißen geschaffen

Schlagworte

Magnetumformung, Simulation, elektromagnetische Verfahren
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