Prof. Dr. med. Stefan Reichert
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie
Genetische Risikofaktoren für chronische und aggressive Parodontitiden und die Infektion mit parodontpathogenen Bakterien; Einfluss bakterieller Infektionen des Parodonts und Zytokinpolymorphismen auf rheumatische Erkrankungen im Jugend- und Erwachsenenalter, Bakterienprofile und Polymorphismen in regulatorischen und Immunantwortgenen bei Patienten mit Morbus Crohns, Parodontale Erkrankungen und ihre mikrobiologischen Erreger als Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung, alle klinischen Aspekte der ParodontologieProfil
Vita
1. 1986-1991 Studium der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität Berlin
2. 1990 Diplomthema: "Pathohistologie, biochemische, mikrobiologische und klinische Aspekte der Caries profunda."
3. 1991 Staatsexamen; Assistent in freier Praxis.
4. 1992-1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin an der Humboldt Universität Berlin (Direktoren: Prof. Dr. JP Bernimoulin, Prof. Dr. BM Kleber).
5. 1993 Promotion zum Thema: "Die Erfassung der menschlichen Pulpadurchblutung mit der Lase-Doppler Flowmetry (LDF)."
6. seit 1996 Oberarzt an der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. HG Schaller).
7. 2009 Habilitation zum Thema "Assoziationen der HLA-Merkmale A, B, Cw, DR und DQ zur aggressiven und chronischen Parodontitis sowie zu parodontalen Leitkeimen"
2. 1990 Diplomthema: "Pathohistologie, biochemische, mikrobiologische und klinische Aspekte der Caries profunda."
3. 1991 Staatsexamen; Assistent in freier Praxis.
4. 1992-1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin an der Humboldt Universität Berlin (Direktoren: Prof. Dr. JP Bernimoulin, Prof. Dr. BM Kleber).
5. 1993 Promotion zum Thema: "Die Erfassung der menschlichen Pulpadurchblutung mit der Lase-Doppler Flowmetry (LDF)."
6. seit 1996 Oberarzt an der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. HG Schaller).
7. 2009 Habilitation zum Thema "Assoziationen der HLA-Merkmale A, B, Cw, DR und DQ zur aggressiven und chronischen Parodontitis sowie zu parodontalen Leitkeimen"
Expertenprofil
1. Erforschung möglicher genetischer und epigenetischer Ursachen für die Entstehung einer chronischen oder aggressiven Parodontitis. Aufgrund der entzündlichen Ätiologie der Parodontitis stehen dabei genetische Varianten inflammatorischer Kandidatengene (HLA, Zytokinpolymorphismen, Rezeptorpolymorphismen) im Blickpunkt der Untersuchungen.
2. Sind bakterielle Infektionen des Parodonts und Zytokinpolymorphismen Risikofaktoren für rheumatische Erkrankungen im Jugend- und Erwachsenenalter? Neben der Untersuchung der Gelenkflüssigkeit rheumatisch betroffener Gelenke auf parodontale Leitkeime, wird ebenfalls die individuelle genetische Risikokonstellation als mögliches Bindeglied zwischen beiden entzündlichen Erkrankungen betrachtet.
3. Assoziation von bakteriellen Infektionen des Parodonts und kardiovaskulären Ereignissen. Bakterielle Infektionen des Parodonts und Zytokinpolymorphismen und haplotypen als Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung. Prognostische Bedeutung der subgingivalen Keimbesiedlung für kardiale Ereignisse.
2. Sind bakterielle Infektionen des Parodonts und Zytokinpolymorphismen Risikofaktoren für rheumatische Erkrankungen im Jugend- und Erwachsenenalter? Neben der Untersuchung der Gelenkflüssigkeit rheumatisch betroffener Gelenke auf parodontale Leitkeime, wird ebenfalls die individuelle genetische Risikokonstellation als mögliches Bindeglied zwischen beiden entzündlichen Erkrankungen betrachtet.
3. Assoziation von bakteriellen Infektionen des Parodonts und kardiovaskulären Ereignissen. Bakterielle Infektionen des Parodonts und Zytokinpolymorphismen und haplotypen als Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung. Prognostische Bedeutung der subgingivalen Keimbesiedlung für kardiale Ereignisse.
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