Magdeburger Mediziner und Ingenieure erfolgreich im BMBF e:Bio – Innovationswettbewerb Systembiologie
Von einem internationalen Expertengremium ausgewählt, profitiert ein interdisziplinärer Forschungsverbund an der Otto-von-Guericke-Universität (OVGU) Magdeburg von der Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF): e:Bio – Innovationswettbewerb Systembiologie. Mit dem e:Bio - Innovationswettbewerb soll durch die Unterstützung des systembiologischen Forschungsansatzes ein Innovationsschub eingeleitet und ein Beitrag zur Lösung gesellschaftlich relevanter Probleme geleistet werden.
Er ist Teil der BMBF-Rahmenprogramme „Gesundheitsforschung“ und „Bioökonomie“. An dem mit rund 1.400.000 ¤ geförderten Forschungsverbund sind Forscher aus der Medizinischen Fakultät, der Fakultät für Verfahrenstechnik und dem Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme beteiligt. Koordiniert wird die Forschungseinheit von Prof. Michael Naumann (Direktor des Instituts für Experimentelle Innere Medizin).
In dem interdisziplinär ausgerichteten Forschungsverbund mit dem Projektitel - Identifizierung neuer Zielmoleküle für die klinische Therapie der akuten myeloischen Leukämie werden therapeutische Interventionsstrategien bearbeitet, die insbesondere zur Individualtherapie und und zur Identifizierung von Biomarkern bei der Diagnose der AML einen Beitrag leisten können.
Das vom BMBF geförderte e:Bio Projekt passt in hervorragender Weise in die Magdeburger Forschungslandschaft und erfüllt eine wichtige Brückenfunktion zwischen dem grundlagenorientierten OVGU-Forschungszentrum ,,Dynamische Systeme: Biosystemtechnik” (CDS) und dem auf eine patientennahe klinische Krankenversorgung, exzellenter klinisch-wissenschaftlicher Ausbildung und translationaler Forschung ausgerichteten Gesundheitscampus Immunologie, Infektiologie und Inflammation (GC-I).
An dem Projekt sind die Magdeburger Arbeitsgruppen von Prof. Michael Naumann (Institut für Experimentelle Innere Medizin), Prof. Inna Lavrik (Bereich Translationale Entzündungsforschung), Prof. Thomas Fischer (Klinik für Hämatologie und Onkologie) und Prof. Kai Sundmacher (Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik und Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme) beteiligt.
Er ist Teil der BMBF-Rahmenprogramme „Gesundheitsforschung“ und „Bioökonomie“. An dem mit rund 1.400.000 ¤ geförderten Forschungsverbund sind Forscher aus der Medizinischen Fakultät, der Fakultät für Verfahrenstechnik und dem Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme beteiligt. Koordiniert wird die Forschungseinheit von Prof. Michael Naumann (Direktor des Instituts für Experimentelle Innere Medizin).
In dem interdisziplinär ausgerichteten Forschungsverbund mit dem Projektitel - Identifizierung neuer Zielmoleküle für die klinische Therapie der akuten myeloischen Leukämie werden therapeutische Interventionsstrategien bearbeitet, die insbesondere zur Individualtherapie und und zur Identifizierung von Biomarkern bei der Diagnose der AML einen Beitrag leisten können.
Das vom BMBF geförderte e:Bio Projekt passt in hervorragender Weise in die Magdeburger Forschungslandschaft und erfüllt eine wichtige Brückenfunktion zwischen dem grundlagenorientierten OVGU-Forschungszentrum ,,Dynamische Systeme: Biosystemtechnik” (CDS) und dem auf eine patientennahe klinische Krankenversorgung, exzellenter klinisch-wissenschaftlicher Ausbildung und translationaler Forschung ausgerichteten Gesundheitscampus Immunologie, Infektiologie und Inflammation (GC-I).
An dem Projekt sind die Magdeburger Arbeitsgruppen von Prof. Michael Naumann (Institut für Experimentelle Innere Medizin), Prof. Inna Lavrik (Bereich Translationale Entzündungsforschung), Prof. Thomas Fischer (Klinik für Hämatologie und Onkologie) und Prof. Kai Sundmacher (Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik und Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme) beteiligt.
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