iMiSS-Forschergruppe der Hochschule Harz auf Investforum erfolgreich
von
Janet Anders
Ein Forscherteam der Hochschule Harz unter der Leitung von Dr. Matthias Haupt konnte sich kürzlich erfolgreich mit einer Ausgründungsidee auf dem diesjährigen Investforum des Landes Sachsen-Anhalt präsentieren. Die junge Wissenschaftlergruppe, die gemeinsam bei Prof. Dr. Ulrich Fischer-Hirchert im Photonic Communications Lab der Hochschule Harz seit 2011 an Hochgeschwindigkeitsnetzen für optische Polymerfasern forscht, stellte kürzlich in Magdeburg ihre neuste Entwicklung vor.
Bei dieser handelt es sich um ein Mini-Spektrometer, welches in Spritzguss hergestellt werden kann. Diese Ausgründungsidee trägt den passenden Namen iMiSS, denn dieses Bauteil weist wesentliche Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Stand der Technik und damit natürlich auch zu kommerziell erhältlichen Spektrometern auf. Es ist leichter, kleiner, robuster, kostengünstiger und zugleich optisch so performant, dass es nicht nur das Potenzial besitzt bestehende Anwendungsgebiete beispielsweise in der Medizintechnik oder in der Lebensmittelkontrolle zu erobern, sondern ganz neue Anwendungsgebiete wie Echtzeit-Spektrometrie mit Mobiltelefonen zu erschließen. Projektmitarbeiter Dr. Matthias Haupt vom Photonic Communication Lab der Hochschule Harz zeigte sich im Nachgang der Veranstaltung begeistert und nahm viele Anregungen für die weitere Entwicklung der Ausgründung mit auf den Weg: „Es ist fantastisch, wenn man sieht, dass das, was man jahrelang im stillen Kämmerlein als Forscherteam entwickelt, auf so eine große Resonanz trifft“.
Auf dem Investforum, das durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert und durch die Univations GmbH Institut für Wissens- und Technologietransfer koordiniert wird, wurde dieses hochinnovative Bauteil zum ersten Mal der Öffentlichkeit und möglichen Investoren präsentiert. Insgesamt nutzten 25 junge Entwicklerteams die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen weltweit bekannten Venture Capital-Geber vorzustellen, um so finanzielle Unterstützung für die Startphase einwerben und sich vollends auf die Forschungsarbeit konzentrieren zu können.
Bei dieser handelt es sich um ein Mini-Spektrometer, welches in Spritzguss hergestellt werden kann. Diese Ausgründungsidee trägt den passenden Namen iMiSS, denn dieses Bauteil weist wesentliche Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Stand der Technik und damit natürlich auch zu kommerziell erhältlichen Spektrometern auf. Es ist leichter, kleiner, robuster, kostengünstiger und zugleich optisch so performant, dass es nicht nur das Potenzial besitzt bestehende Anwendungsgebiete beispielsweise in der Medizintechnik oder in der Lebensmittelkontrolle zu erobern, sondern ganz neue Anwendungsgebiete wie Echtzeit-Spektrometrie mit Mobiltelefonen zu erschließen. Projektmitarbeiter Dr. Matthias Haupt vom Photonic Communication Lab der Hochschule Harz zeigte sich im Nachgang der Veranstaltung begeistert und nahm viele Anregungen für die weitere Entwicklung der Ausgründung mit auf den Weg: „Es ist fantastisch, wenn man sieht, dass das, was man jahrelang im stillen Kämmerlein als Forscherteam entwickelt, auf so eine große Resonanz trifft“.
Auf dem Investforum, das durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert und durch die Univations GmbH Institut für Wissens- und Technologietransfer koordiniert wird, wurde dieses hochinnovative Bauteil zum ersten Mal der Öffentlichkeit und möglichen Investoren präsentiert. Insgesamt nutzten 25 junge Entwicklerteams die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen weltweit bekannten Venture Capital-Geber vorzustellen, um so finanzielle Unterstützung für die Startphase einwerben und sich vollends auf die Forschungsarbeit konzentrieren zu können.