Graduiertenschule TACTIC: Innovative Ansätze für sichere und langlebige medizinische Implantate
Medizinische Implantate heilen oft nicht nebenwirkungsfrei in den menschlichen Körper ein. Neben ungewollten Wechselwirkungen kann es zu Infektionen oder einem frühzeitigen Implantatverschleiß und -versagen kommen. Neue Technologien eröffnen innovative Ansatzpunkte für die Verbesserungen an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie. Durch die Etablierung von Modellen und Simulation sowie datenbasierter Prädiktion kann zum Beispiel eine Vorhersage zu unterschiedlichen Prozessen an dieser Schnittstelle gemacht werden.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus sechs Fakultäten und Forschungseinrichtungen der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg haben sich zusammengeschlossen, um innovative Anwendungen an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie zu entwickeln. In einem 2-tägigen Retreat in der Burg Wanzleben wurden die Weichen für 9 Forschungsprojekte gestellt. Im klinischen Fokus stehen Anwendungen in den Neurowissenschaften, der Orthopädie und der Thoraxchirurgie.
Die TACTIC-Graduiertenschule (Sprecherin: Prof. Dr. J. Bertrand) bündelt die am Standort vorhandenen wissenschaftlichen Expertisen in Medizin, Neurowissenschaften, Materialwissenschaften, Computerwissenschaften und KI. Das Forschungsprogramm wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) bis 2027 mit 4,1 Millionen € gefördert.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus sechs Fakultäten und Forschungseinrichtungen der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg haben sich zusammengeschlossen, um innovative Anwendungen an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie zu entwickeln. In einem 2-tägigen Retreat in der Burg Wanzleben wurden die Weichen für 9 Forschungsprojekte gestellt. Im klinischen Fokus stehen Anwendungen in den Neurowissenschaften, der Orthopädie und der Thoraxchirurgie.
Die TACTIC-Graduiertenschule (Sprecherin: Prof. Dr. J. Bertrand) bündelt die am Standort vorhandenen wissenschaftlichen Expertisen in Medizin, Neurowissenschaften, Materialwissenschaften, Computerwissenschaften und KI. Das Forschungsprogramm wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) bis 2027 mit 4,1 Millionen € gefördert.
weitere Informationen :
Pressemeldung der UKMD vom 24.10.2024