Mit dem Smartphone in die Labore der Universität Magdeburg
von
Katharina Vorwerk
Ab sofort können Wissenshungrige aktuelle Forschungsprojekte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wieder mobil erkunden: In der multimedialen App GUERICKEmag präsentiert die Universität informative Interviews, spannende Hintergrundberichte, Forschungstagebücher oder auch Wissenschaftlerportraits. Die App steht für iOS im App Store und für Android im Google Play Store zum Download bereit.
Mit Hilfe von Tablet oder Smartphone können Leser und Leserinnen beispielsweise erfahren, was die Superhirne der Energiewende leisten, wie Mathematikerinnen Katastrophen vorhersehen, welchen Herausforderungen sich die Materialforschung stellt, wie erfinderisch Infektionserreger sind, warum dünne Luft starke Arme macht, wie Gehirn und Computer verbunden werden können oder weshalb junge Unternehmensgründer vom Campus ins eigene Start-up wechseln.
Nach dem Namenspatron der Universität Magdeburg benannt, steht die zweite Ausgabe der multimedialen Publikation für zeitgemäße Wissenschaftskommunikation. "Wir möchten neugierig machen auf die Universität Magdeburg als lebendige Forschungseinrichtung, die sich als Impulsgeber für Wachstum, innovativen Technologietransfer, interdisziplinäre Vernetzung und für die dringend nötige Fachkräftesicherung in der Region versteht", so Rektor Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan. "Ob Energiewende, der demografische Wandel, Katastrophenschutz, Finanzkrise oder Cyberkriminalität, unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, unsere starken Netzwerke und innovativen Partnerschaften haben das Potenzial, aber auch die Verantwortung, Vordenker für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen zu sein. Wir werden uns gemeinsam mit unseren Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft weiterentwickeln und auch künftig in großen Strukturen und Zusammenhängen denken."
Ergänzt um die mobile App erscheint das Forschungsmagazin der Uni Magdeburg GUERICKE crossmedial. Die Publikation wird sowohl als Online- als auch als Druckversion herausgegeben. Die Printversion ist in der Pressestelle der Universität Magdeburg erhältlich. Die nächste Ausgabe des Forschungsmagazins erscheint im November 2017.
Mit Hilfe von Tablet oder Smartphone können Leser und Leserinnen beispielsweise erfahren, was die Superhirne der Energiewende leisten, wie Mathematikerinnen Katastrophen vorhersehen, welchen Herausforderungen sich die Materialforschung stellt, wie erfinderisch Infektionserreger sind, warum dünne Luft starke Arme macht, wie Gehirn und Computer verbunden werden können oder weshalb junge Unternehmensgründer vom Campus ins eigene Start-up wechseln.
Nach dem Namenspatron der Universität Magdeburg benannt, steht die zweite Ausgabe der multimedialen Publikation für zeitgemäße Wissenschaftskommunikation. "Wir möchten neugierig machen auf die Universität Magdeburg als lebendige Forschungseinrichtung, die sich als Impulsgeber für Wachstum, innovativen Technologietransfer, interdisziplinäre Vernetzung und für die dringend nötige Fachkräftesicherung in der Region versteht", so Rektor Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan. "Ob Energiewende, der demografische Wandel, Katastrophenschutz, Finanzkrise oder Cyberkriminalität, unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, unsere starken Netzwerke und innovativen Partnerschaften haben das Potenzial, aber auch die Verantwortung, Vordenker für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen zu sein. Wir werden uns gemeinsam mit unseren Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft weiterentwickeln und auch künftig in großen Strukturen und Zusammenhängen denken."
Ergänzt um die mobile App erscheint das Forschungsmagazin der Uni Magdeburg GUERICKE crossmedial. Die Publikation wird sowohl als Online- als auch als Druckversion herausgegeben. Die Printversion ist in der Pressestelle der Universität Magdeburg erhältlich. Die nächste Ausgabe des Forschungsmagazins erscheint im November 2017.
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Forschungsmagazin Guericke 16