Tierschutzforschungspreis 2022
Termin:
01.08.2022
Fördergeber:
Bundeministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Das Ziel ist es Tierversuche zu ersetzen. Schon nach derzeitiger Rechtslage dürfen Tierversuche nur durchgeführt werden, soweit sie zu einem der nach dem Tierschutzgesetz erlaubten Zweck unerlässlich sind. Trotz zahlreicher Erfolge bei der Entwicklung von Alternativmethoden zum Tierversuch kann allerdings nach dem gegenwärtigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf Versuche am Tier noch nicht verzichtet werden. Das heißt: Es muss weiter an Alternativmethoden geforscht werden, um Tierversuche langfristig vollständig ersetzen oder deren Anzahl verringern zu können. Mit der Vergabe des Tierschutzforschungspreises trägt das BMEL dazu bei, dieses Ziel zu erreichen.
Mit dem Tierschutzforschungspreis fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Erforschung und Entwicklung von Alternativmethoden zum Tierversuch. Der Preis wird jährlich ausgeschrieben und ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Vergabe des Preises erfolgt auf Vorschlag eines unabhängigen Preiskuratoriums. Die Arbeiten werden von sechs wissenschaftlichen Sachverständigen insbesondere hinsichtlich ihrer Tierschutzrelevanz und ihres Einsparpotenzials für Versuchstiere bewertet.
Weitere Informationen:
https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tierschutz/tierschutzforschungspreis.html
Mit dem Tierschutzforschungspreis fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Erforschung und Entwicklung von Alternativmethoden zum Tierversuch. Der Preis wird jährlich ausgeschrieben und ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Vergabe des Preises erfolgt auf Vorschlag eines unabhängigen Preiskuratoriums. Die Arbeiten werden von sechs wissenschaftlichen Sachverständigen insbesondere hinsichtlich ihrer Tierschutzrelevanz und ihres Einsparpotenzials für Versuchstiere bewertet.
Weitere Informationen:
https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tierschutz/tierschutzforschungspreis.html