Australien) im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie
Termin:
11.05.2023
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gefördert werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben (FuEuI-Vorhaben) in Verbünden mit Partnern aus Deutschland und Queensland/Australien, die im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden. Gefördert werden deutsche Partner in diesen internationalen Verbünden (siehe auch Nummer 3 Zuwendungsempfänger).
Den thematischen Rahmen der Förderung setzt die Nationale Bioökonomiestrategie vom 15. Januar 2020 mit ihren Leitlinien und strategischen Zielen. Im Kontext der Umsetzungsziele definiert sie distinkte Bausteine der Forschungsförderung, um die strategischen Ziele der Strategie zu erreichen.
Von den geförderten Verbundvorhaben wird erwartet, dass sie den Bezug zu mindestens einem der in der Strategie genannten Bausteine der Forschungsförderung herstellen:
- Biologisches Wissen als Schlüssel der Bioökonomie (Mikroorganismen; Algen, Pilze, Bakterien, Pflanzen; Insekten etc.);
- Konvergierende Technologien und disziplinübergreifende Zusammenarbeit (Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Nanotechnologie, Automatisierung, Miniaturisierung etc.);
- Grenzen und Potenziale der Bioökonomie;
- Transfer in die Anwendung (Wertschöpfungsnetze etc.);
- Bioökonomie und Gesellschaft (Wechselwirkungen, Zielkonflikte etc.);
- Globale Forschungskooperationen.
Einen Schwerpunkt der Ausschreibung bilden die Themen des Bausteins Biologisches Wissen als Schlüssel der Bioökonomie . Hierzu zählen beispielsweise:
- Arbeiten zum Verständnis und der Modellierung von biologischen Systemen;
- Projektskizzen zur Erforschung und Etablierung neuartiger Produktionsorganismen für die Primärproduktion und industrielle Produktion;
- Forschungsansätze zur Entwicklung beziehungsweise Weiterentwicklung innovativer biotechnologischer Verfahrenskonzepte für biobasierte Produktionssysteme sowie
- Forschungsarbeiten, die auf die nachhaltige Erzeugung biogener Ressourcen abzielen.
Gefördert werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben (FuEuI-Vorhaben) in Verbünden mit Partnern aus Deutschland und Queensland/Australien, die im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden. Gefördert werden deutsche Partner in diesen internationalen Verbünden (siehe auch Nummer 3 Zuwendungsempfänger).
Den thematischen Rahmen der Förderung setzt die Nationale Bioökonomiestrategie vom 15. Januar 2020 mit ihren Leitlinien und strategischen Zielen. Im Kontext der Umsetzungsziele definiert sie distinkte Bausteine der Forschungsförderung, um die strategischen Ziele der Strategie zu erreichen.
Von den geförderten Verbundvorhaben wird erwartet, dass sie den Bezug zu mindestens einem der in der Strategie genannten Bausteine der Forschungsförderung herstellen:
Biologisches Wissen als Schlüssel der Bioökonomie (Mikroorganismen; Algen, Pilze, Bakterien, Pflanzen; Insekten etc.);
Konvergierende Technologien und disziplinübergreifende Zusammenarbeit (Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Nanotechnologie, Automatisierung, Miniaturisierung etc.);
Grenzen und Potenziale der Bioökonomie;
Transfer in die Anwendung (Wertschöpfungsnetze etc.);
Bioökonomie und Gesellschaft (Wechselwirkungen, Zielkonflikte etc.);
Globale Forschungskooperationen.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit den folgenden Projektträger (PT) beauftragt:
Projektträger Jülich (PtJ)
Geschäftsbereich Bioökonomie
Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Ansprechpartner sind:
Frau Dr. Veronika Jablonowski, Fachbereich PtJ-BIO 7, Telefon: 02461/61-5083, E-Mail: v.jablonowski@fz-juelich.de
und
Herr Dr. Christian Breuer, Fachbereich PtJ-BIO 7, Telefon: 02461/61-96929, E-Mail: c.breuer@fz-juelich.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/03/2023-03-03-Bekanntmachung-Bio%C3%B6konomie.html
Den thematischen Rahmen der Förderung setzt die Nationale Bioökonomiestrategie vom 15. Januar 2020 mit ihren Leitlinien und strategischen Zielen. Im Kontext der Umsetzungsziele definiert sie distinkte Bausteine der Forschungsförderung, um die strategischen Ziele der Strategie zu erreichen.
Von den geförderten Verbundvorhaben wird erwartet, dass sie den Bezug zu mindestens einem der in der Strategie genannten Bausteine der Forschungsförderung herstellen:
- Biologisches Wissen als Schlüssel der Bioökonomie (Mikroorganismen; Algen, Pilze, Bakterien, Pflanzen; Insekten etc.);
- Konvergierende Technologien und disziplinübergreifende Zusammenarbeit (Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Nanotechnologie, Automatisierung, Miniaturisierung etc.);
- Grenzen und Potenziale der Bioökonomie;
- Transfer in die Anwendung (Wertschöpfungsnetze etc.);
- Bioökonomie und Gesellschaft (Wechselwirkungen, Zielkonflikte etc.);
- Globale Forschungskooperationen.
Einen Schwerpunkt der Ausschreibung bilden die Themen des Bausteins Biologisches Wissen als Schlüssel der Bioökonomie . Hierzu zählen beispielsweise:
- Arbeiten zum Verständnis und der Modellierung von biologischen Systemen;
- Projektskizzen zur Erforschung und Etablierung neuartiger Produktionsorganismen für die Primärproduktion und industrielle Produktion;
- Forschungsansätze zur Entwicklung beziehungsweise Weiterentwicklung innovativer biotechnologischer Verfahrenskonzepte für biobasierte Produktionssysteme sowie
- Forschungsarbeiten, die auf die nachhaltige Erzeugung biogener Ressourcen abzielen.
Gefördert werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben (FuEuI-Vorhaben) in Verbünden mit Partnern aus Deutschland und Queensland/Australien, die im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden. Gefördert werden deutsche Partner in diesen internationalen Verbünden (siehe auch Nummer 3 Zuwendungsempfänger).
Den thematischen Rahmen der Förderung setzt die Nationale Bioökonomiestrategie vom 15. Januar 2020 mit ihren Leitlinien und strategischen Zielen. Im Kontext der Umsetzungsziele definiert sie distinkte Bausteine der Forschungsförderung, um die strategischen Ziele der Strategie zu erreichen.
Von den geförderten Verbundvorhaben wird erwartet, dass sie den Bezug zu mindestens einem der in der Strategie genannten Bausteine der Forschungsförderung herstellen:
Biologisches Wissen als Schlüssel der Bioökonomie (Mikroorganismen; Algen, Pilze, Bakterien, Pflanzen; Insekten etc.);
Konvergierende Technologien und disziplinübergreifende Zusammenarbeit (Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Nanotechnologie, Automatisierung, Miniaturisierung etc.);
Grenzen und Potenziale der Bioökonomie;
Transfer in die Anwendung (Wertschöpfungsnetze etc.);
Bioökonomie und Gesellschaft (Wechselwirkungen, Zielkonflikte etc.);
Globale Forschungskooperationen.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit den folgenden Projektträger (PT) beauftragt:
Projektträger Jülich (PtJ)
Geschäftsbereich Bioökonomie
Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Ansprechpartner sind:
Frau Dr. Veronika Jablonowski, Fachbereich PtJ-BIO 7, Telefon: 02461/61-5083, E-Mail: v.jablonowski@fz-juelich.de
und
Herr Dr. Christian Breuer, Fachbereich PtJ-BIO 7, Telefon: 02461/61-96929, E-Mail: c.breuer@fz-juelich.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/03/2023-03-03-Bekanntmachung-Bio%C3%B6konomie.html