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Das MIRACUM Medizin-Informatik Projekt am Standort Magdeburg ist Teil des MIRACUM-Konsortiums (http://www.miracum.de), welches durch den Lehrstuhl für Medizinische Informatik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch koordiniert wird. Mit dem Förderkonzept Medizininformatik unterstützt das Bundesforschungsministerium mit 150 Mio. Euro ab 2018 vier leistungsstarke, interdisziplinäre Konsortien, von denen das Konsortium MIRACUM (Medical Informatics in Research and Care in University Medicine) das deutschlandweit größte Konsortium ist. Hinter dem MIRACUM-Konsortium stehen derzeit 8 Universitäten mit Universitätsklinika in 5 Bundesländern (Erlangen, Frankfurt, Freiburg, Gießen, Magdeburg, Mainz, Mannheim und Marburg), zwei Hochschulen (Hochschule Mannheim und Technische Hochschule Mittelhessen) und das Unternehmen Averbis (Freiburg) als Industriepartner, weitere Standorte befinden sich in der Aufnahmephase.
MIRACUM – this is eight universities with eight university hospitals (Erlangen, Frankfurt, Freiburg, Gießen, Magdeburg, Mainz, Mannheim und Marburg), two universities of applied sciences and one industrial partner spread over five German states. In July 2017, the BMBF announced that MIRACUM (Medical Informatics for Research and Care in University Medicine), as one of four consortia, receives funding of €32 Mio to implement the envisaged projects. The spotlight is here on the data integration centres that will be embedded in the hospital IT-infrastructure and will facilitate the collection and exchange of data within the consortia university hospitals. Three use cases shall prove the effectivity of the innovative infrastructure with direct and prompt improvement of patient care. Data protection and data security are given top priority in this venture. Further we will elaborate a programme for strengthening medical informatics by extending the academic offer, including new professorships in the field of medical informatics, a novel, innovative master programme and personnel training.
The MIRACUM partners have agreed to share data, based on interoperable data integration centres, develop common and interoperable tools and services, realize the power of such data and tools in innovative IT solutions, which shall enhance patient-centred collaborative research as well as clinical care processes, and finally to strengthen biomedical informatics in research, teaching and continued education.
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MIRACUM (Medical Informatics in Research and Care in University Medicine)
Das MIRACUM Medizin-Informatik Projekt am Standort Magdeburg ist Teil des MIRACUM-Konsortiums (http://www.miracum.de), welches durch den Lehrstuhl für Medizinische Informatik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch koordiniert wird. Mit dem Förderkonzept Medizininformatik unterstützt das Bundesforschungsministerium mit 150 Mio. Euro ab 2018 vier leistungsstarke, interdisziplinäre Konsortien, von denen das Konsortium MIRACUM (Medical Informatics in Research and Care in University Medicine) das deutschlandweit größte Konsortium ist. Hinter dem MIRACUM-Konsortium stehen derzeit 8 Universitäten mit Universitätsklinika in 5 Bundesländern (Erlangen, Frankfurt, Freiburg, Gießen, Magdeburg, Mainz, Mannheim und Marburg), zwei Hochschulen (Hochschule Mannheim und Technische Hochschule Mittelhessen) und das Unternehmen Averbis (Freiburg) als Industriepartner, weitere Standorte befinden sich in der Aufnahmephase.