Abteilung für Nuklearmedizin
Ernst-Grube-Straße 40
06120 Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5574308
Profil
Forschungsprofil
Nuklearmedizinische Funktions- und Leistungsdiagnostik, Schwerpunkt Hirn-, Herz- und Nierendiagnostik
Rezeptorsensitive Tumordiagnostik, Immunszintigraphie
Nuklearmedizinische Schilddrüsenkarzinomdiagnostik und Therapie
Beteiligung an den Forschungsvorhaben StSch4159 und StSch42476, welche seit 1998 zur Erfassung alters- und geschlechtsbezogener Daten nuklearmedizinischer Untersuchungen in der BRD im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz durchgeführt worden sind.
Leitung des Forschungsvorhaben: Klinikum der Universität München; Leitung für Halle: Prof. Dr. Mende, EDV- Bearbeitung Herr Dipl-Phy. Orlick
Untersuchung der Leerstellengeneration in GaAs mit der Positronen-Annihilationsspekroskopie; wissenschaftlicher Leiter: Herr Dipl.-Phys. Petters
Diese wissenschaftliche Arbeit wird in Zusammenarbeit mit der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle durchgeführt.
Weitere Aktivitäten:
- Projekt: diagnostische und prognostische Wertigkeit der Hirn-SPECT-Rezeptorszintigraphie
- Projekt: diagnostische und prognostische Wertigkeit der schwächungskorrigierten Myocardperfusions-SPECT unter Adenosinbelastung bei koronarer Herzkrankheit
- Anwendungsbeobachtung: Verhalten der Schilddrüsenautoantikörper bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen vor und nach Radiojodtherapie.
Rezeptorsensitive Tumordiagnostik, Immunszintigraphie
Nuklearmedizinische Schilddrüsenkarzinomdiagnostik und Therapie
- Projekt: Errichtung eines Kompetenzzentrums Schilddrüse unter Einbeziehung der PET-Diagnostik
- Multicenter-Studie: PatientCare Evaluation Studie - Schilddrüsenkarzinom, Förderer: Justus-Liebig-Universität Gießen, Studienleiter für Halle Prof. Dr. Mende, Prüfarzt Frau Dr. Rüdig, abgeschlossen
- Multizentrische Phase III-Studie: prospektive randomisierte Studie zur adjuvanten perkutanen Strahlentherapie bei lokal fortgeschrittenem, differenziertem Schilddrüsenkarzinom (MSDS). Studienzentrale: Westfälisch-Wilhelm-Münster, Universitätsklinik für Nuklearmedizin, Studienleiter in Halle: Prof. Dr. Mende, Prüfarzt Frau Grimm. Hinsichtlich der Randomisierung, die jetzt abgeschlossen ist und hinsichtlich der Patientenzahl, spielt Halle eine führende Rolle.
- Lymphabstromszintigraphie, Sentinel-Node-Identifikation mit dem Ziel einer selektiven Lymphadenektomie bei der operativen Behandlung von Karzinomen
- Prospektive Multizenterstudie zur Detektion des Sentinel-Lymphknotens bei Patientinnen mit Cervixkarzinom, Studienzentrale: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leitung bezüglich des nuklearmedizinischen Anteils Prof. Dr. Mende, Prüfarzt: Frau Grimm
- Prospektive randomisierte kontrollierte Multizenterstudie zur Untersuchung der klinischen Qualität der Sentinel-Lymphknoten-Biopsie-Technik und dem Äquivalenznachweis zwischen der alleinigen Biopsie und der konventionellen Axilladissektion bei histologisch negativen Sentinellymphknoten beim Mammakarzinom; Studienleitung: Universitätsklinikum Kiel, Leitung für den nuklearmedizinischen Teil in Halle: Prof. Dr. Mende, Prüfarzt: Frau Grimm
- Untersuchungen zur Identifikation des Sentinellymphknoten beim Vulvakarzinom; Förderung durch die Deutsche Krebshilfe, Studienteilnehmer: Universitätsklinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie der Martin-Luther-Universität Halle; Projektleitung: Prof. Dr. med. habil. Heinz Kölbl, Prof. Dr. med. habil. Traute Mende, Prüfarzt für den nuklearmedizinischen Teil: Frau Grimm
- Klinische Studie: Anwendungsbeobachtung von 224 Spondyl-AT zur Therapie des M. Bechterew; Studienleiter: Herr Dr. Straube
- Klinische Studie: Anwendungsbeobachtung bezüglich der Radiosynoviorthese des Kniegelenkes bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen und degenerativen Erkrankungen sowie nach Kniegelenkstransplantationen; Studienleiter: Frau Sagner
- Klinische Studie: Anwendungsbeobachtung bezüglich der nuklearmedizinischen ambulant durchführbaren Skelettmetastasentherapie bei Patienten mit Prostatakarzinom und mit Mammakarzinom; Studienleiter: Frau Meyer
Beteiligung an den Forschungsvorhaben StSch4159 und StSch42476, welche seit 1998 zur Erfassung alters- und geschlechtsbezogener Daten nuklearmedizinischer Untersuchungen in der BRD im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz durchgeführt worden sind.
Leitung des Forschungsvorhaben: Klinikum der Universität München; Leitung für Halle: Prof. Dr. Mende, EDV- Bearbeitung Herr Dipl-Phy. Orlick
Untersuchung der Leerstellengeneration in GaAs mit der Positronen-Annihilationsspekroskopie; wissenschaftlicher Leiter: Herr Dipl.-Phys. Petters
Diese wissenschaftliche Arbeit wird in Zusammenarbeit mit der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle durchgeführt.
Weitere Aktivitäten:
- Mitglied des erweiterten Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin: Prof. Dr. Mende
- Vorsitz der Gesellschaft für Nuklearmedizin Sachsens e.V.: Prof. Dr. Mende 1996 ¿ 2000
- Vorsitzende der Prüfungs- und Fachkommission ¿Nuklearmedizin¿ der Ärztekammer Sachsen-Anhalt seit 1991 ¿ 2005: Prof. Dr. Mende
- Mitglied des Promotionsausschusses der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2001 bis 2005
- Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin 1999 bis 2004, Prof. Dr. Mende, Halle
- Vorsitzende des Vorstandes der Verbandsgruppe Halle des Deutschen Hochschulverbandes 1999 bis 2003, ab 2003 Mitglied des Vorstandes: Prof. Dr. Mende
- Mitglied der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1991 bis 2003, seit 2004 stellvertretendes Mitglied: Prof.Mende
Publikationen
Publikationsliste
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