Der Zusammenhang von mechanischer Kompetenz und CT-Bildgebung humaner thorakolumbaler Wirbelkörper - Eine ex situ Untersuchung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Stefanie Wolff
Finanzierung:
Haushalt;
Damit Interventionen am menschlichen Körper zukünftig zumindest anteilig von Robotern übernommen werden können und um einen ethisch vertretbaren, komplikationsarmen Einsatz von Robotern an der menschlichen Wirbelsäule zu gewährleisten, sind Kenntnisse über die individuelle Biomechanik des Zielgewebes unabdingbare Voraussetzung.
Vor diesem Hintergrund wird geprüft, welche Abhängigkeit und Wechselwirkung zwischen der computertomographisch bestimmter Knochendichte von Wirbelpräparaten des thorakolumbalen Bereichs und dem Kraftverhalten bei transpedikulären Zugängen besteht. Die Ergebnisse dieser Analysen sind Grundlage für ein potentielles Vorhersagemodell und somit gleichermaßen Bedingung für eine intraoperative Robotik-Unterstützung. Besonderer Fokus liegt auf der, im Rahmen dieser Arbeit entwickelten, Methodik zur nichtinvasiven Bestimmung eines Prädiktorwertes.
Vor diesem Hintergrund wird geprüft, welche Abhängigkeit und Wechselwirkung zwischen der computertomographisch bestimmter Knochendichte von Wirbelpräparaten des thorakolumbalen Bereichs und dem Kraftverhalten bei transpedikulären Zugängen besteht. Die Ergebnisse dieser Analysen sind Grundlage für ein potentielles Vorhersagemodell und somit gleichermaßen Bedingung für eine intraoperative Robotik-Unterstützung. Besonderer Fokus liegt auf der, im Rahmen dieser Arbeit entwickelten, Methodik zur nichtinvasiven Bestimmung eines Prädiktorwertes.
Kontakt

Prof. Dr. Martin Skalej
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Neuroradiologie
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721681
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