Verbundvorhaben DeCover
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Markus Möller
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Das nationale Verbundprojekt DeCover ist der deutsche Beitrag zu Europäischen und weltweiten Programmen (z.B. GMES, GEOSS), die die Bereitstellung von operationell verfügbaren Grundlagendaten für Entscheidungträger und Umweltbehörden zum Ziel haben. DeCover entwickelt Methoden zur räumlichen bzw. thematischen Aktualisierung und Erweiterung von bestehenden Landbedeckungs- bzw. Landnutzungsinformationen (z.B. ATKIS, Corine). Als Datengrundlagen dienen Fernerkundungsinformationen (z.B. RapidEye, TerraSar-X), die durch eine hohe räumliche und zeitliche Verfügbarkeit gekennzeichnet sind. Durch die Integration von Expertenwissen potentieller Nutzer (z.B. Landesvermessungsämter, Umweltfachbehörden) wird gewährleistet, dass die DeCover Produkte auf spezifische Nutzeranforderungen zugeschnitten werden können. Ein integraler Bestandteil der Prozesskette ist die Qualitätssicherung, die in der Verantwortung des Fachgebietes Geofernerkundung und Kartographie des Institutes für Geowissenschaften liegt.
Schlagworte
DeCover, Fernerkundung, Landnutzung, Qualitätssicherung, RapidEye, TerraSar-X
Kontakt
Prof. Dr. Cornelia Gläßer
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät III
Institut für Geowissenschaften und Geographie
Von-Seckendorff-Platz 4
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5526020
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