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Verbundprojekt: Nutzung der optiKuh-Daten zur Verbesserung der Haltung von Milchkühen durch eine aktuellere Modellierung der Futteraufnahme und Nutzung von Futtereffizienz und Robustheit in Zucht und Tiergesundheitsmanagement (optikuh²)
Finanzierung:
Bund;
Im Verbundprojekt optiKuh* wurden wesentliche Innovationen im Bereich Zucht, Fütterung, Stoffwechselstabilität, Sensorik und Management auf den Weg gebracht. Die Diskussion der Ergebnisse in Wissenschaft und Praxis aufnehmend sollen die insgesamt vorliegenden Daten im Hinblick auf die Beurteilung der "Robustheit" der Milchkühe (Stoffwechseldaten, Energiesaldo etc.), der Weiterentwicklung der Gleichungen zur Abschätzung der Futteraufnahme und Fragen der Futtereffizienz zur Generierung weiterer Innovationen in den Bereichen Zucht, Fütterung und Tiergesundheit genutzt werden. Das gesamte Datenmaterial aus optiKuh zu Futteraufnahme, Leistung und Stoffwechselstabilität wird genutzt. Ansätze, Auswertungen und Innovationen werden interdisziplinär abgeleitet. Die Bearbeitung erfolgt in einer Arbeitsgruppe Stoffwechsel/Tiergesundheit unter Federführung der Martin-Luther Universität, Halle-Wittenberg und einer zweiten Arbeitsgruppe Futteraufnahme/Futtereffizienz unter Federführung der LfL-Tierernährung, Grub. Über den Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) wird die Intertransdisziplinarität gewährleistet. Die Ergebnisse sollen direkt in die Empfehlungen zu Futter und Fütterung, die Ausgestaltung der Milchrinderzucht bei Deutschen Holsteins und Fleckvieh und die angewandte Tiermedizin einfließen. Ziel ist die Implementierung wichtiger Bausteine zur Verbesserung der Zukunftsfähigkeit und Akzeptanz der Milchkuhhaltung.
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