Ultraschall-Verfahren zur Früherkennung der Wirkung von Beton-Aggressiven Stoffen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Rosenfeld,
Lutz Bühling
Finanzierung:
Eine Reihe von aggressiven Substanzen verursachen in Beton Gefügeänderungen, die schließlich zum Verlust seiner Festigkeit und zur Durchlässigkeit für Flüssigkeiten führen können. Diese Folgen sind u.a. aus Sicht des Umweltschutzes schwerwiegend, da z.B. Schadstoffe aus Behältern aller Art austreten können. Zur Entwicklung eines geeigneten zerstörungsfreien Nachweisverfahrens zur Beurteilung der Betonqualität sollen Untersuchungen mit Hilfe der Ultraschall-Impulstechnik durchgeführt werden. Die Experimente erfolgen zunächst an mechanisch oder chemisch mit einer Reihe von Modellsubstanzen vorbehandelten Probekörpern aus Beton verschiedener Sorten. Es soll eine Signalanalyse entwikelt werden, die es erlaubt, Materialveränderungen in möglichst frühem Stadium zu erkennen. Dabei sollen Erfahrungen aus der Gewebedifferenzierung mittels Ultraschall-Spektroskopie in der medizinischen Diagnostik genutzt werden.
Anmerkungen
FKZ 2806F/0087B, Förderung: Land Sachsen-Anhalt<p><img src="http://www.ttz.uni-magdeburg.de/fodb/Bilder/FH_Merseburg_Rosenfeld.jpg"><p>Oberfläche des Programms, erstellt mit der Entwicklungssoftware HP-VEE.
Schlagworte
Werkstoffprüfung, zerstörungsfreie
Kontakt
Prof. Dr. Eike Rosenfeld
Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften
Geusaer Str.
06217
Merseburg (Saale)
Tel.:+49 3461 462186
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