Synthese anti-Prionen-aktiver Verbindungen
Projektleiter:
Finanzierung:
Industrie;
Die in-vivo-Inaktivierung von Prionen bzw. therapeutische Ansätze bei TSE-Erkrankungen stehen im Mittelpunkt zahlreicher Forschungsansätze. Aus ersten Vorstudien wurde eine Verbindungsklasse entwickelt, die in Modellversuchen in der Lage ist, Prionenaggregation zu verhindern. Der Grundkörper dieser Verbindungsklasse ist durch ein substituiertes Acridin gegeben, die Verbindungen sind zum Teil Dimere, die über einen entsprechenden, funktionalisierten Spacer verbunden sind.
Schlagworte
Acridine, BSA, Prionen, TSE
Kontakt
Prof. Dr. René Csuk
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät II
Kurt-Mothes-Str. 2
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5525660
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