Stand der schmerztherapeutischen Versorgung an der medizinischen Fakultät der OvGU 2007-2009
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
OA Dr. Michael Brinkers,
Dieter Hoffmeyer,
Frau Anett Voigt,
Gernot Pfau
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Stand der medikamentösen analgetischen Therapie in einem Uniklinikum
Darstellung der konsiliarischen Tätigkeit für stationäre Patienten durch die Schmerzambulanz der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie an der Universität Magdeburg in den Jahren 2007 bis 2009.
Pro Jahr werden in Deutschland mehr als 300.000 Tumorneuerkrankungen registriert, Tumorerkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache. Schmerzen sind ein häufiges Begleitsymptom einer Tumorerkrankung, mit zunehmender Progression der Grunderkrankung leiden bis zu 90 % unter dauerhaften Schmerzen. Eine effektive Schmerzlinderung kann mit einer den WHO-Empfehlungen folgenden Therapie erzielt werden. Beantwortet werden sollen folgende Fragen:
Wo stehen wir bei der schmerztherapeutischen Versorgung von Tumor- und nicht Tumorschmerzen im nationalen und internationalem Vergleich?
Wie zufrieden sind unsere Patienten?
Wo gibt es Reserven?
Wie sieht es mit der praktischen Umsetzung des WHO-Stufenschemas aus?
Wie ist der Anteil an palliativen Patienten einzuschätzen?
Darstellung der konsiliarischen Tätigkeit für stationäre Patienten durch die Schmerzambulanz der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie an der Universität Magdeburg in den Jahren 2007 bis 2009.
Pro Jahr werden in Deutschland mehr als 300.000 Tumorneuerkrankungen registriert, Tumorerkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache. Schmerzen sind ein häufiges Begleitsymptom einer Tumorerkrankung, mit zunehmender Progression der Grunderkrankung leiden bis zu 90 % unter dauerhaften Schmerzen. Eine effektive Schmerzlinderung kann mit einer den WHO-Empfehlungen folgenden Therapie erzielt werden. Beantwortet werden sollen folgende Fragen:
Wo stehen wir bei der schmerztherapeutischen Versorgung von Tumor- und nicht Tumorschmerzen im nationalen und internationalem Vergleich?
Wie zufrieden sind unsere Patienten?
Wo gibt es Reserven?
Wie sieht es mit der praktischen Umsetzung des WHO-Stufenschemas aus?
Wie ist der Anteil an palliativen Patienten einzuschätzen?
Schlagworte
Schmerztherapie, Tumorschmerz, WHO-Stufenschema
Kontakt

OA Dr. Giselher Pfau
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713500
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