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Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben
Finanzierung:
Bund;
Städte wagen Wildnis - Vielfalt erleben
Brachefläche Rodebille
Im Verbund wagen drei Städte und vier wissenschaftliche Institutionen Wildnis in der Stadt. In den Städten Dessau-Rosslau, Frankfurt a.M. und Hannover sollen ausgewählte Grünflächen, die für die biologische Vielfalt bzw. die freiraumgebundene Erholung besondere Bedeutung besitzen, stärker eigendynamischen Prozessen überlassen werden. Die biologische Vielfalt sowie die unterschiedlichen Facetten von Stadtnatur und deren ökosystemare Funktionen sollen dadurch gestärkt werden. Mittels Akzeptanzförderung durch Stärkung ihrer kulturellen Funktion sollen die Projektflächen zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen und die Lebensqualität in den Städten erhöhen.

In Dessau Rosslau wird angestrebt, ausgehend von der langjährigen und prozesshaften Etablierung des Landschaftszuges, neue ästhetische Landschaftsbilder zu entwickeln und diese in die Stadtöffentlichkeit hinein zu vermitteln.
Die projektbegleitende Evaluierung umfasst die biologische Vielfalt (Artenvielfalt, strukturelle Diversität), die Akzeptanz durch Nutzer und Anwohner (Partizipation) sowie die Prüfung der ökonomischen Wirksamkeit des Vorhabens (reduzierte Pflege- und Unterhaltungskosten).
Die projektbegleitende Evaluierung umfasst die biologische Vielfalt (Artenvielfalt, strukturelle Diversität), die Akzeptanz durch Nutzer und Anwohner (Partizipation) sowie die Prüfung der ökonomischen Wirksamkeit des Vorhabens (reduzierte Pflege- und Unterhaltungskosten).

Die Evaluation der Biologischen Vielfalt für die Stadt Dessau-Rosslau findet durch die Hochschule Anhalt statt. Zur vegetationskundlichen Einordnung der Maßnahmeflächen erfolgt eine Ansprache der jeweiligen Biotoptypen, die um jährliche Vegetationsaufnahmen ergänzt werden. Faunistisch werden die Artengruppen Fledermäuse, Vögel, Heuschrecken, Tagfalter und Wildbienen bearbeitet.

Schlagworte

Akzeptanzförderung, Biologische Vielfalt, Landschaftszug, Naturvermittlung, Stadtbracheflächen, Stadtökologie, Sukzession, Wildnis, dymanische Entwicklung

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