Soft-Text-Perche-Studie (STP-Studie) - SOFT: Eine Phase 3 Studie zur Bewertung der Rolle einer Unterdrückung der Eierstockfunktion und der Rolle des Medikaments Exemestan als vorbeugende Therapie für prämänopausale Frauen mit Tumoren, die auf hormonale Th
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Thomssen
Finanzierung:
Industrie;
Phase 3 Studie zur Bewertung der Bedeutung des Medikamentes Exemestan
zusammen mit einem LHRH-Analoga als vorbeugende Therapie
für Frauen vor der Menopause mit Tumoren, die auf hormonelle Therapien
ansprechen können.
In TEXT werden Patientinnen eingeschlossen, die von Beginn an eine
ovarielle Supression erhalten sollte. Es wird geprüft, ob GnRH-Analoga
(Triptorelin) + Tamoxifen bzw. Triptorelin + Exemestan die effektivere
Behandlungsstrategie ist.
Sowohl in SOFT, als auch in TEXT ist eine Chemotherapie möglich.
Ziele der ST-Studien:
Offene Fragen sollen geklärt werden:
? Derzeit ist unklar ob endokrine Therapien gleichwertige oder bessere
Therapieresultate im Vergleich zu antracyclinversierten Chemotherapien
bei prämenopausalen Frauen mit rezeptorpositivem
Mammacarcinom erreichen.
? Obwohl die adjuvant-endokrine Therapie bei prämenopausalen
Frauen häufig mit einer Kombination aus GnRH-Analoga und Tamoxifen
durchgeführt wird, ist nicht geklärt, ob diese Behandlung
bessere Ergebnisse erzielt, als die alleinige Tamoxifen Therapie.
Und zusätzlich soll die Effektivität des Aromatasehemmers Exemestan bei
prämenopausalen Frauen geprüft werden.
zusammen mit einem LHRH-Analoga als vorbeugende Therapie
für Frauen vor der Menopause mit Tumoren, die auf hormonelle Therapien
ansprechen können.
In TEXT werden Patientinnen eingeschlossen, die von Beginn an eine
ovarielle Supression erhalten sollte. Es wird geprüft, ob GnRH-Analoga
(Triptorelin) + Tamoxifen bzw. Triptorelin + Exemestan die effektivere
Behandlungsstrategie ist.
Sowohl in SOFT, als auch in TEXT ist eine Chemotherapie möglich.
Ziele der ST-Studien:
Offene Fragen sollen geklärt werden:
? Derzeit ist unklar ob endokrine Therapien gleichwertige oder bessere
Therapieresultate im Vergleich zu antracyclinversierten Chemotherapien
bei prämenopausalen Frauen mit rezeptorpositivem
Mammacarcinom erreichen.
? Obwohl die adjuvant-endokrine Therapie bei prämenopausalen
Frauen häufig mit einer Kombination aus GnRH-Analoga und Tamoxifen
durchgeführt wird, ist nicht geklärt, ob diese Behandlung
bessere Ergebnisse erzielt, als die alleinige Tamoxifen Therapie.
Und zusätzlich soll die Effektivität des Aromatasehemmers Exemestan bei
prämenopausalen Frauen geprüft werden.
Schlagworte
Studie Mammakarzinom
Kontakt
Prof. Dr. habil. Christoph Thomssen
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie
Ernst-Grube-Str. 40
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5571847
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