SevaMod - Entwicklung eines Modells für den Sevansee zur Verbesserung des Verständnisses seiner Ökologie und als Instrument der nachhaltigen Bewirtschaftung und Nutzung seiner natürlichen Ressourcen
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Der große, alpine Sevansee in Armenien ist die wichtigste Süßwasserreserve im Südkaukasus und nimmt eine Schlüsselposition für die ökologische, kulturelle, und wirtschaftliche Integrität dieses Landes ein. Da der See u.a. durch Wasserkraftnutzung und Fischerei erheblichen Nutzungsdrücken ausgesetzt ist, ist ein breites methodisches Instrumentarium zur Bewertung des aktuellen Zustandes des Sees und den Auswirkungen anthropogener Nutzungen erforderlich. Das übergeordnete Ziel des Pilotvorhabens besteht in der Erarbeitung wissenschaftlicher und methodischer Grundlagen, um ein nachhaltiges Management dieses stark beeinflussten Sees zu sichern.
Schlagworte
Auswirkung anthropogener Nutzung, Methodisches Bewertungsinstrument
Kontakt
Dr. Karsten Rinke
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Brückstraße 3a
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8109499
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