Prospektive multizentrische Studie zur Erfassung des Effektes der Tiefen Hirnstimulation im Globus pallidus internus auf die Lebensqualität junger Patienten mit dyskinetischer Zerebralparese
Projektleiter:
Finanzierung:
Industrie;
Ursache der dyskinetischen Zerebralparese ist eine Schädigung des Gehirns, die sich während oder nach der Geburt ereignet. Bei anderen Dystonieformen (primäre Dystonie ohne oder mit genetischer Ursache) ist die Tiefe Hirnstimulation ein sicheres und erfolgreiches Verfahren. Bei diesen Patienten können dystone Bewegungsstörungen langfristig um 40-60 % gebessert werden. Für die Effizienz der THS bei dyskinetischer Zerebralparese liegen noch keine Daten auf hohem Evidenzniveau vor. Ziel der Studie ist die Dokumentation motorischer Effekte unter THS sowie einer möglichen Verbesserung der Lebensqualität dieser Patienten.
Leiter klinische Prüfung: Prof. Dr. med. L. Timmermann, Uniklinik Köln
Kooperationen: Klinik für Neurologie, Universitätskinderklinik
Prüfärzte:
Dr. med. L. Büntjen, Stereotaktische Neurochirurgie
Dr. med. P. Panther, Stereotaktische Neurochirurgie
Prof. Dr. med. H.-J. Heinze, Neurologie
Dr. med. I. Galazky, Neurologie
Prof. Dr. med. G. Jorch, Universitätskinderklinik
Prof. Dr. med. P. Vorwerk, Universitätskinderklinik
Leiter klinische Prüfung: Prof. Dr. med. L. Timmermann, Uniklinik Köln
Kooperationen: Klinik für Neurologie, Universitätskinderklinik
Prüfärzte:
Dr. med. L. Büntjen, Stereotaktische Neurochirurgie
Dr. med. P. Panther, Stereotaktische Neurochirurgie
Prof. Dr. med. H.-J. Heinze, Neurologie
Dr. med. I. Galazky, Neurologie
Prof. Dr. med. G. Jorch, Universitätskinderklinik
Prof. Dr. med. P. Vorwerk, Universitätskinderklinik
Schlagworte
Tiefe Hirnstimulation, dyskinetische Zerebralparese
Kontakt

Prof. Dr. Jürgen Voges
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsklinik für Stereotaktische Neurochirurgie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714487
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