PINGUIN Fasern für Mikroplastikfiltration
Projektleiter:
Finanzierung:
Forschergruppen:
Die Entwicklung von Filtermaterialien erfordert eine Analysepipeline, die sowohl die Morphologieanalyse als auch die Filtrationseffizienz umgreifen kann. Somit kann man sicherstellen, dass das Material industriellen Produktionskriterien entspricht. Daher zielt dieses Teilprojekt darauf ab, (1) eine detaillierte, hochauflösende, dreidimensionale Charakterisierung der Filtrationsmedien zu liefern und (2) die dreidimensionalen Daten zu verwenden, um die intrinsische Permeabilität der von der Pinguinfeder inspirierten Materialien zu simulieren, um die Entwicklung und Verbesserung der neuartigen Materialien durch die Projektpartner zu leiten. (3) Zur Messung von Mikroplastikrückständen in Filtermaterialien soll in Kombination mit Röntgen-Mikroskopie ein experimenteller Ansatz auf Basis der Mikro-Infrarot- und Mikro-Raman-Spektroskopie angewendet werden.
Ziel dieses Verbundprojektes ist die Herstellung einer von Pinguinfedern inspirierten Doppelnetzwerkstruktur mit Poren von 0,3 μm, die für die Mikroplastikfiltration geeignet ist, ohne dass sich die Faseroberfläche und der Druckabfall während des Einsatzes wesentlich steigern.
Ziel dieses Verbundprojektes ist die Herstellung einer von Pinguinfedern inspirierten Doppelnetzwerkstruktur mit Poren von 0,3 μm, die für die Mikroplastikfiltration geeignet ist, ohne dass sich die Faseroberfläche und der Druckabfall während des Einsatzes wesentlich steigern.
Geräte im Projekt
Kooperationen im Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät II
Heinrich-Damerow-Str. 4
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5528518
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