Operationsbedürftigkeit bei angeborenen Fehlbildungen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. med. Daniela Grenz
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
In der Bundesrepublik Deutschland sind angeborene Fehlbildungen die zweithäufigste Ursache der Säuglingssterblichkeit und häufigste Todesursache im Kindesalter. Ein Viertel aller kindlichen Todesfälle steht in Zusammenhang mit angeborenen Malformationen.
Mit zunehmender Beherrschung der neonatalen Asphyxie, der hochgradigen Frühgeburtlichkeit und der neonatalen Infektionen, nimmt die Bedeutung von congenitalen Anomalien für die Morbidität und Mortalität im Säuglings- und Kindesalter zu.
Ziel der Arbeit ist die Erfassung der durch eine Fehlbildung bzw. Anomalie bedingten operationspflichtigen Kinder (akut sowie zu einem späteren Lebenszeitpunkt).
Mit zunehmender Beherrschung der neonatalen Asphyxie, der hochgradigen Frühgeburtlichkeit und der neonatalen Infektionen, nimmt die Bedeutung von congenitalen Anomalien für die Morbidität und Mortalität im Säuglings- und Kindesalter zu.
Ziel der Arbeit ist die Erfassung der durch eine Fehlbildung bzw. Anomalie bedingten operationspflichtigen Kinder (akut sowie zu einem späteren Lebenszeitpunkt).
Schlagworte
Anomalie, Fehlbildung, Operation
Kontakt
PD Dr. Anke Rißmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714174
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